Der seriöse Umfrage-Thread XX

Das war halt bei mir der schmerzhafteste Punkt zu der Zeit.
Frauen gaben mir immer nur zu verstehen, dass ich ein echt toller Freund bin, aber für Beziehungen gänzlich uninteressant. Keine gab mir das Gefühl, auch nur irgendwie Attraktiv zu sein, oder irgendwie begehrenswert. Das macht was mit dir als Teenager, wenn alle um dich herum ihre ersten Erfahrungen machen und du stehst abseits davon und verstehst nicht, was mit dir „falsch“ ist.
(Diese Ansicht ist vollkommen aus meiner Sicht als Teenager geschrieben… jetzt verstehe ich vieles anders)

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Was zur Hölle ist eine Reizwortgeschichte?

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Nachschlagen ja, aber das wie will geübt sein :simonhahaa:

Das kenn ich sehr gut :sweat_smile:

Fand alles scheiße? :sweat_smile:, aber da ich ja was nehmen muss…

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Dir wird ne Hand voll Begriffe vorgegeben, mit denen du eine Geschichte basteln sollst.

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Ach sowas

Hat das in D leicht nen anderen Namen?

Weiß ich gar nicht, ehrlich gesagt. (Ist mir aber nicht peinlich!)

Nein, heißt in Deutschland genauso.

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Zu was zählt denn einfach ein Aufsatz zu Thema X? :sweat_smile: Mit diesen Begriffen kann ich jedenfalls nix anfangen :simonhahaa:

Fand in der Unter-/Mittelstufe eigentlich die Aufsätze am besten, wo man Geschichten weiter erzählen musste (keine Ahnung wie das hieß).

Musste aber feststellen, dass man da viel zu schnell was schreiben kann, das die Lehrer überfordert :beanlurk:

Baden ist an und für sich schon massive Wasserverschwendung, aber da gehts ja nicht nur ums sauber werden. Ein Bad ist ja primär zum Entspannen. Sich kurz einmal abspritzen, um den groben Schmutz runterzubekommen ist dagegen lächerlich wenig. Wenn ich aus dem Garten komme möchte ich keine halbe Stunde in grobkörnigem Erdsand baden, wenn ich mir eine Badeessenz gönnen möchte. Genauso möchte ich aber die Badesalze und Öle danach nicht den ganzen Tag auf meiner Haut tragen. Für diese Art von Bad ist es sinnvoll kurz den Körper abzuspritzen.

:white_check_mark: Das was am kürzesten/interessantesten war.

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Also grad bei den Unterstufenthemen kann mich natürlich auch die Erinnerung trügen, aber ich kann mich nicht dran erinnern, dass den Dingen überhaupt immer ein Begriff gegeben wurde und eben nicht einfach nur die Aufgabenstellung vorgegeben war (Schreib eine Geschichte mit diesen Begriffen, erzähl von deinen Sommerferien etc.).

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Kann man Textanalyse und Textinterpretation überhaupt trennen? Das eine geht doch meist gar nicht ohne das andere.

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Analysen sind tiefschürfender. :beansmirk:

Eigentlich nicht, aber das formelle oder interpretatorische kann einem mehr oder weniger gefallen. (so habe ich die Umfrage verstanden)

Finde es jedoch super, dass du es anspricht, weil viele immer meinen, man labbert einfach drauf los und kann alles aufschreiben (sich irgendwas ausdenken).

Im Vorfeld zum Abschlussball gab es ein paar Stunden. Sonst nicht

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Fortsetzungsgeschichte, stimmt hätte die auch reinpacken können.

Wie meinen?

Das ist nicht so unwahrscheinlich. Darauf wird teils heute noch von einigen verzichtet, weils der Meinung sind, dass die Kinder die Begrifflichkeit nicht brauchen. Ich seh etwas anders, weil es den Kindern mit einem klaren Begriff womöglich leichter fällt zu kommunizieren, was sie in der Schule machen und so vl etwas eher (ich weiß utopisch :simonhahaa: ) die außerschulische Hilfe erhalten, die sie brauchen.

Natürlich, sind bei uns bei der Matura auch zwei klar getrennte Textsorten. Aber klar, ohne Textanalyse funktioniert eine Textinterpretation nicht.

Eigentlich umgekehrt :beanjoy:

„Hallo liebes Google,
neulich, also so vor 3 bis 4 Tagen, hat mich mein Bruder, also der Peter, nicht der Hans, gefragt, wo man hier im Ort am besten essen gehen kann. Ich mag ja den Chinesen ganz gerne, aber der Peter ist da nicht so der Fan davon, deswegen war ich mir nicht sicher, ob ich ihn nicht lieber den Italiener die Straße runter, den mit dem großen gelben Schild, empfehlen soll.
Was meinst du?
Grüße
Uschi“