- Hallo Uschi, als AI-Assistent kann ich dir leider keine persönliche Empfehlung geben, da ich nicht über persönliche Vorlieben oder Abneigungen verfüge. Es könnte hilfreich sein, die Vorlieben deines Bruders zu berücksichtigen und ihm dann eine Auswahl an Restaurants vorzuschlagen, die verschiedene Küchen anbieten. Vielleicht könnt ihr auch gemeinsam einen Kompromiss finden und ein Restaurant auswählen, das für euch beide ansprechend ist. Viel Erfolg bei der Entscheidung! Viele Grüße, dein AI-Assistent.
Nicht wirklich. Wir hatten zwar in der Realschule eine Vorbereitung zum Abschlussball, aber wirklicher Tanzunterricht war das nicht. Zumal wir eh hoffnungslos mehr männliche als weibliche Schüler waren. Unsere Klasse bestand nur aus Jungs.
Wer wollte und konnte, hat dann halt für den Ball mitgemacht.
Während meiner Unizeit hab ich mal einen Standard-Tanzkurs besucht, war auch ganz ok, aber seitdem nie wieder gebraucht.
Immerhin hab ich dem eine Chance gegeben, aber tanzen ist einfach wirklich nichts für mich. Stehe lieber still in der Ecke und beobachte
Ich weiß auf jeden Fall noch, dass wir auch Märchen geschrieben haben. Was wahrscheinlich unter Fantasiegeschichte fällt, aber es gab dann halt Regeln (integrieren von klassischen Märchen „Tropes“)
Ich habe während meiner Schulzeit erst einen privaten Tanzkurs gemacht, später dann auch in der Oberstufe einen schulischen. Durch den bin ich mit absoluter Bestnote durchgerast ohne, dass ich etwas gelernt habe, was ich nicht schon in den zwei Jahren vorher drauf bekommen habe.
Diesen Mai werden es 15 Jahre!
Kommt zumindest am nächsten ran, auch wenn das schon zwei separate Dinge sind. Aber ja, die Liste ist sicherlich nicht vollständig.
Interessant. Im Deutsch-LK hat man ja quasi nichts anderes gemacht, als Texte zu analsieren und zu interpretieren. Ob es nun Gedichte, Romane, Reden, Zeitungsartikel oder sonstwas war. Und es wurde immer beides gemacht. Man hat den Text analysiert und aufgrund der Analyseergebnisse entsprechend interpretiert. Für mich ist das absolut untrennbar.
Etwas analysieren ohne nachher ein Ergebnis (=Interpretation) zu haben geht genauso wenig, ohne etwas zu interpretieren auf Basis einer Analyse.
Ich hab das übrigens gehasst und trotzdem - weil ich halt dumm bin - Deutsch als LK gewählt.
Ich hab ehrlich gesagt keine Ahnung.
Vielleicht Fantasiegechichte?
In der Oberstufe war ich zu kurz um da eine Antwort zu geben, aber geschrieben hab ich egentlich immer gern. Und immer viel zu viel und immer zu langsam für meine Gedanken. Selten bei Schularbeiten irgendwie fertig geworden. Und natürlich voller Legastheniefehler.
Gedichtanalyse und -interpretation fehlt.
Ich mochte es, ein kompaktes Gedicht aufzudröseln, da ich sonst öfter mal Zeitprobleme bei Klausuren hatte.
Wieso nicht? Die ganzen sprachlichen Mittel, die der Autor verwendet hat, kannst du doch nennen, ohne seine Intention zu erläutern.
Im Tanzen war ich definitiv besser, als in Mathe
War das bei euch eine Aufgabenstellung?
Soweit ich mich erinnern kann mussten wir in Deutsch und Latein meistens in der 1. Aufgabe den Text analysieren und dann in einer nachfolgenden aufgabe interpretieren um ihn zum Schluss in einen größeren Kontext zu stellen und eine eigene Meinung abzugeben.
Also drei Aufgaben, die natürlich aufeinander aufbauen, aber schon einzelne Texte ergeben haben.
Gibst du Stöhngeräusche beim setzen und aufstehen von dir?
- Ja/ Meistens
- Kommt schon vor
- Nein/ Selten
Das sind ja Textanalyse und -interpretation. Bei denen ist ja die Textsorte des Ausgangstext egal.
„Möglichkeit“ ist realtiv. Wir hatten das als Bestandteil des Musikunterrichts.
Textanalyse. Da konnte man schön fachsimpeln.
Meine seitdem geschriebenen Geschichten sagen ganz klar: Fantasiegeschichte.
Ich bin alt, ich darf das
Wann habt ihr zuletzt etwas per Hand geschrieben (mit Stift auf Papier)?
- Heute
- Gestern
- Vorgestern
- letzte Woche
- vor einem Monat
- vor zwei Monaten
- länger als zwei Monate her
@D_Laurent heute meint bis zu dem Zeitpunkt, wann du die Umfrage gelesen hast
Gestern in nem Meeting.
Einige Stichpunkte aufgeschrieben bzw Gekrakel, damit man was zu tun hat, während der Zeit
Erst gestern darüber gespochen, dass ich sogar längere Texte bzw Textskizzen immer noch am liebsten erstmal mit der Hand schreibe, ehe ich diese dann ordne und runtertippe.
Mache ich bei Konzeptionen genauso. Fällt mir irgendwie leichter.
Ich schreibe täglich mit Stift auf Papier. Auf meinem Schreibtisch liegen etliche Notizen rum. Auch meine Wochen-, Monats- und Jahresplanung hab ich nur analog, inklusive eines klassischen Wandkalenders mit beruflichen Infos und Familiengeburtstagen, etc.
Täglich/ alle paar Tage irgendwelche Notizen, mit denen ich dann zu Kollegen renne