Der seriöse Umfrage-Thread XXI (Teil 14)

Klar, den Zugang zu Musik kannst du über mindestens (eigtl. mehr) diese zwei Eingänge haben: musikalische Analyse und Körpergefühl. Für mich ein schmaler Grat beim Hören, denn ich will mir durch zu viel Analyse den Spaß nicht nehmen.
Analyse kann zwar auch Spaß machen, aber anders :simonhahaa: am besten gelingt es mir, wenn ich in der Lage bin zu „Switchen“.

exakt.
Deshalb hör ich das auch ab und zu bewusst, um mein Analysegehirn zu überfordern :beanjoy:
Dann muss es sich soszusagen in die Musik fallen lassen, weil’s hoffnungslos verloren ist.

Vermutlich der einzige Grund (dafür aber ein sehr starker!), weshalb ich Free Jazz so sehr mag.

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Me does not compute :sweat_smile: Na Spaß, ist manchmal schon mühsam, vl wenn dann noch mein absolutes Gehör mit reinkickt. Aber oft ist es schon spannend, wenn man gewisse Muster erkennt, oder vl sogar musikalische Zitate, oder einfach nur beeindruckt davon ist, mit welch teils simplen Mitteln einfach nur grenzgeile Klänge erzeugt werden.

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Headbangen is all i can give you

@godbrakka
analyze this :wink:

ne, was macht jemand mit absolutem gehör mit sowas?

Is eigentlich halb so wild :sweat_smile: Solangs im harmonischen Rahmen bleibt, ist das ganz gut rauszuhören, wenn ich mir die Zeit dafür nehm.

Find’s jetzt auch nicht so schwer musikalisch zu verstehen was hier passiert, auch ohne absolutes Gehör. :slight_smile:

Aber transkribieren könnte ich dir das nicht, eher erfassen und dann halt beschreiben, welche Elemente in Rhythmik, Harmonie und Melodie ich herausgehört hab.

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Viel Liebe für die Talking Heads!

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Irgend ne Art von Bewegung sollte Musik schon auslösen sonst hat sie meiner Meinung nach ihren Zweck verfehlt oder es ist nicht das richtige Genre.

Bei EDM spür ich beispielsweise gar nichts, n saftiger Riff mit anschließendem Breakdown hingegen lässt mein Herz (und Körper) höher schlagen :smiley:

Weiß nicht, Musik kann mich auch bewegen (sprichwörtlich), ohne dass ich mich dabei bewegen muss.

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Wenn man das häufig hört (also generell Musik aus dem Genre), hört man das, glaube ich, automatisch klarer.

Meine Oma hat beispielsweise alle verzerrten E-Gitarren nur als „Krach“ wahrgenommen - klar, wenn man sonst nur die Flippers hört :beanlurk:

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Frechheit :ugly: auch wenn es stimmen mag :smiley:

Genau das. Mir gehen die Langweiler auf Konzerten schon echt am Sack, einfach stillstehen und sich über jede/n aufregen, der/die Spaß hat. Dann steh am Rand, nimm nen Sitzplatz oder geh auf kein Konzert.

Ah, meine Wohnung.

also ich persönlich finde ja Tanzen viel langweiliger als eine spannende Musikanalyse.
Da sind wir wohl verschieden.

:nun: Das mach ich mir jetzt auch nicht zu eigen. Ich will auch manchmal nur rumstehen, kommt halt auf das Konzert an und meine Stimmung.

Bei Konzerten stehen, dieser Pleb :face_with_monocle:
:kappa:

Mag sein, nichts dagegen, aber man braucht sich nicht über andere aufregen die auf nem Konzert tanzen und hüpfen. Es ist obligatorisch. Die Leute mein ich. Meines Erachtens war es vor rund 10 Jahren lockerer, von Smartphone-Heinis will ich gar nicht erst anfangen.

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Sind das Cousins vom Giftheini? :kappa:

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kommt doch auf das konzert an.

wenn du auf ein punkkonzert gehst oder hardcore, dann fliegen da eben die fetzen und wenn du dich nicht weit an den rand stellst sondern vorne oder in der mitte bist und nur dumm rumstehst, ja dann wirst du eben zur flipperkugel.

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jup.
deshalb gehe ich da auch nicht hin

@Rattenherz

ich beschwere mich da nicht.
jeder wie er/sie mag

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