Der seriöse Umfrage-Thread XXI

#trolleyproblem :beanderp:

Wenn zb dein Kind auf dem einem Gleis liegt ist eigentlich klar, welches Leben einen höheren Wert hat :beanfriendly:

Trolleyproblem kenn ich natürlich, aber wie gesagt.
Ich tu mir mit Aussagen von Wertigkeiten das Leben betreffend sehr schwer.

Meine Meinung nach,
ist die Frage die im Vakuum steht auch nur entsprechend mit einer Antwort die im Vakuum steht zu beantworten

In der Praxis geht das alles durch ein Sieb von Prioritäten, Präferenzen, Gemütszuständen und vieles mehr

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Gut dass Ede was nicht weiß überrascht mich jetzt nicht :beanjoy:

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Wobei eine persönliche involviertheit wieder was anderes ist als eine allgemeine ansicht

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Hier kann man es mal in mehreren Variationen „durchspielen“ und sich dazu so seine Gedanken machen.
Immer wieder interessant, imo.

https://neal.fun/absurd-trolley-problems/

Und es ist ja nicht umsonst ein „Problem“, weil es eben nur durch Anwendung konkreter Ethiken/Moralen „lösbar“ ist, die alle ihre Vor- und Nachteile haben.
Ich würd beim Trolleyproblem z.B. streng nach dem Utilitarismus gehen, weil das für mich am „richtigsten“ anfühlt.
Bei anderen ethisch-moralischen Fragen bin ich jedoch weit vom Utilitarismus entfernt, weil nur Mist rauskommt, imo.

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Hoffentlich nicht repräsentativ was Wissensstand angeht.

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Ich würde darauf wetten dass es das ist bei der Mehrheit

Ich glaube ich würde eher sagen, dass jeder Mensch die gleiche Würde besitzt und Menschen streng genommen keinen Wert haben.
Tiere und andere Lebewesen haben auch ihre Würde, doch ich tu mich schwer damit diese auf eine Stufe mit der Menschenwürde zu setzen.
Es besteht bei solcher Art der Alles-Gleich-Macherei die Gefahr, dass der Mensch (durch andere Menschen) herabgewürdigt wird.

Mehr herabgewürdigt als jetzt schon im Großteil der Welt?

Aber ja, natürlich kann das auch in diese Richtung ausgelegt werden und wäre sicherlich auch die wahrscheinlichste Art wie es ausgelegt werden würde. Traurigerweise

Dachte mir, dass die Rückfrage kommt - völlig nachvollziehbar. Ich beziehe mich aber speziell auf diese Form der Herabwürdigung und nicht auf andere Formen.

Leben ist Zufall und hat keinen Wert.

ich weiß, wir sind hier nicht beim Filmbilder raten - trotzdem:

image

Passte so gut.
Toller Film, btw.

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Da kann dann vielleicht auch irgendwer ankommen und sagen, gerade der Zufall macht es zu etwas Wertvollem.

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Nach welchem Maßstab? Rechtlich, emotional, für den Staat, persönlich gesehen?

Persönlich

Elder Scrolls war nie so wirklich mein Fall.

Bei Zelda würde ich gerne mal alle Hauptteile der Reihe spielen. Als nächstes wären da für mich die NES-Spiele an der Reihe, welche ich auch bereits habe. Muss nur noch mit ihnen anfangen. :sweat_smile:

Bei Grand Theft Auto habe ich früher viel den 3. Teil und Vice City gespielt. Mit einem Kumpel habe ich auch viel GTA IV gespielt. Den zweiten Teil haben wir auch mal gespielt, allerdings bei Weitem nicht so oft wie die 3D-Nachfolger, weshalb ich hier auch kein Kreuz gesetzt habe. GTA V war dann das erste GTA, welches ich selbst besessen habe. Es ist btw auch das letzte Spiel, für das ich jemanden fragen musste, ob die Person es für mich kaufen würde, weil die PS3/Xbox 360-Version genau zwei Wochen vor meinem 18. Geburtstag erschien.

Bei Assassin’s Creed war es im Prinzip jeder Teil bis Teil IV mit Ausnahme von Liberation, weil ich keine Vita habe. Danach bin ich aufgrund von Übersättigung aus der Reihe ausgestiegen.

Was Far Cry anbelangt habe ich bisher nur Teil 4 gespielt.

Bei Fallout habe ich Teil 3, New Vegas und 4 gespielt. Teil 3 ist davon mein Favorit.

Und wo wir gerade bei Fallout sind:

Da würde mich mal interessieren, was dich an der Open World begeistert hat, weil ich fand die ehrlich gesagt einfach nur öde. War halt super leer mit nur ganz wenigen Punkten, welche die Welt interessant gemacht haben. Ein ähnliches Problem hat für mich auch Wind Waker mit seiner Ozean-Open World. Fallout 3 und auch Teil 4 haben da meiner Meinung nach viel mehr geboten.

Ähnlich wie bei Elder Scrolls war God of War nie so wirklich mein Fall, doch mittlerweile hätte ich Interesse die Spiele mal nachzuholen.

Tatsächlich auf DVD… in der Schule im Philosophie-Unterricht. :joy:

Piranha Bytes hmm? Mit deren Spielen hatte ich noch nie was am Hut.

Ausgeliehen habe ich mir nie was. Das waren eher meine Eltern und Schwestern.

Nicht die Nase, aber am Kopf. Der juckt auch gerade wieder, wo ich diese Frage lese…

Nur Netflix.

Nicht das ich wüsste.

ICH BIN HALT SEHR PASSIONIERT BEI DER SACHE, OKAY!?

Ich finde die interessanten Punkte sind schon dicht genug. Es hat mich nicht wie z.B. in Skyrim genervt von A nach B zu laufen, weil an meinem Ziel eigentlich immer was spannendes war, oder ich unterwegs mal in die Vault reingeschaut habe, die ich zufällig gefunden habe, dann war die auch nur selten langweilig. Und an sich passiert da auch einiges, je nachdem, welche Entscheidungen man getroffen hat, wird irgendwann eine der Fraktion Jagd auf dich machen. Weiß jetzt nicht, ob man das zur Open World zählt, aber ich habe auch nur gesagt, dass ich das Spiel großartig finde, nicht dass mich die Open World an sich begeistert.
Aber da hat auch schonmal jemand mehr Zeit investiert das auszuformulieren :wink:

Fallout 3 habe ich nicht gespielt, hole ich eventuell mal nach, weil ich das Setting schon mag. Fallout 4 habe ich im Gamepass gespielt, bis mir die Abstürze zu viel wurden (stellenweise einmal pro Stunde oder öfter, das war bei New Vegas nie so schlimm), und zumindest in den ersten 20 Stunden waren 80-90% der Quests „gehe da hin und hole was“, und vor Ort waren dann Gegner, die mich sofort angegriffen haben, ohne dass man mit denen vorher reden konnte. Da ich einiges auf Charisma geskillt hatte, kam ich mir etwas verarscht vor. Aber die Stadt im Stadion fand ich cool, die Companions waren ok, und ab und zu gab es auch mal eine spannende Quest. Auch wenn sie die rollenspielerischen Aspekte stark zurückgefahren haben, hätte ich es gerne weiter gespielt, schade dass die Technik nicht wollte.

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und hier gehts zum interaktiven Diskutieren mit Freunden :wink:

Eigentlich eher keins, weil in einer echten Situation einfach keine Entscheidung von den verantwortlichen Menschen getroffen wird und der Zug über die anfangs eingestellte Weiche fährt.