Und was ist mit Toadette?
Die ist ja keine Prinzessin
Gillt glaube ich nicht als ‚‚Prinzessin‘‘.
Aber die Mario Lore ist vielleicht auch nicht so ernst zu nehmen.
Aber von mir aus können gern alle Prinzessinen sein.
Nur Pauline hat sich emanzipiert und ist Bürgermeisterin geworden
So, mal was kontroverses:
Welche der beiden Serien (Spieladaption) findet ihr besser?
(besser Definition s. u.)
- The Last of Us
- Fallout
- kann mich nicht entscheiden
- habe jeweils nur eine oder keine gesehen/ist mir egal/klickgeil
Besser (indivuelles Empfinden) meint nicht, das die andere schlecht ist. Seid also lieb zueinander.
Hab nur Last of Us gesehen. Das fand ich richtig gut.
Zu Fallout hab ich keine große Verbindung. Hab halt Fallout 1 gespielt Aber vielleicht guck ich es mir trotzdem mal an.
Zu Fallout fehlt mir halt der Vergleich und die Bindung zu den Spielen
Dadurch hatte LoU von Anfang an einen extremen Vorteil
Ich persönlich finde The Last of Us besser, weil es mich emotional mehr mitnimmt und berührt (es ist ernster). Fallout finde ich aber super unterhaltsam und gucke es mir echt gerne an. Habe angefangen mich in die Lore der Spiele einzulesen, weil es meine Neugier geweckt hat.
Bei beiden habe ich die jeweiligen Spiele nicht selbst gespielt und kenne, wenn, nur Eckpunkte.
The last of us ist die bessere Serie, wenn man die Games nicht gespielt hat.
Fallout ist die bessere Serie wenn man die Games gespielt hat.
TLOU erzählt in der ersten Staffel (also die einzige die es bis jetzt gibt) eben großteils TLOU1 nach.
Daran ist nichts verkehrt, aber es ist eben genau das, eine Nacherzählung.
Nichts wirklich neues für diejenigen die das Spiel gespielt haben.
Weswegen ich die Serie doch dann etwas underwhelming fand.
Jeder Character hatte in der Serie eben Plot Armour da man wusste wie es endet, wenn man die Games gespielt hat.
Fallout dagegen ist auch bzw gerade für die Fans der Games, ein frischer Wind, weil sie es schaffen den Spirit der Games zu packen, ohne aber einfach die Story von einem Spiel nachzuerzählen.
Interessiert mich beides nicht
Und noch was zahmes:
Was findet ihr besser
- gelbe Säcke
- gelbe Tonne
- Ich wohne nicht in D/da wo ich wohne, existiert dieses System nicht/ist mir egal
Beides hat Vorteile.
Fände Tonnen besser, mit der Option sich bei bem Umzug oder so, wo viel Verpackung anfällt, sich weiterhin bei der Gemeinde Säcke zusätzlich zu holen.
Bei Restmüll geht das ja auch, kostet halt was. Gelber Sack ist ja aber ein toller Wertstoff. (Ja ich weiß, dass das System Müll ist)
Ich wollte grade fragen was die Leute benutzen müssen
In dem Fall kann man (zumindest bei uns) zur Deponie/Servicehof fahren und dort den Plastikmüll abgeben.
Edit: Kostenlos
Die Säcke selbst konnte man sich beim Bürgeramt holen, wenn aufgebraucht.
Bei uns nehmen die am Wertstoffhof nur Kunststoff, der kein Verpackungsmüll ist, und daher nicht da rein gehört. Wir haben aber auch Säcke, ka wie das da läuft, wenn man eine Tonne hätte.
Im Moment bin ich zumindest sehr froh über Säcke, beim Umbau fällt soviel Plastik scheiß an und Papier. Da bin ich froh, dass man nur überzähligen Karton wegfahren muss.
Ich finde die Serien sind schwer zu vergleichen.
Fallout ist viel mehr eine nerdy Serie die sehr viel comichafter ist. Aber darin ist echt gut und unterhaltsam, sie ist eine Serie für Nerds/Gamer.
TLOU ist dagegen eine Dramaserie die komplett ohne Interesse an Gaming und Nerdthemen funktioniert.
Das einzige, was mich an der gelben Tonne nervt, ist, wenn sie halt voll sind, weil ein Nachbar wieder groß reine gemacht hat. Da ist man mit Säcken flexibler. Aber die Lagerung der Säcke, die Sauberkeit, die Reißfestigkeit, das sind alles so starke Negativpunkte, dass mir ne volle Tonne dann doch lieber ist.
Stark Watzinger kennt niemand
Bei Lugner musste ich an Sylvester Stallone denken
Hier ging die Abgabe von gelben Säcken schon immer (auch jetzt mit Tonne). Finde es blöd, dass das bei euch nicht geht. So musst du zwangsläufig lagern und kannst nicht mal selbst schnell wegbringen.