Der seriöse Umfrage-Thread XXI

Bei ungewiss wird zunächst +/- angepeilt. Mindestsparbeitrag kann dann nämlich schon im Minus enden. Notfalls geht Erspartes, wenn selbst mit Einbüßen +/- nicht realisierbar ist.

Wenn es absehbar ist, kann es an die Ersparnisse gehen, weil sie dafür da sind.

Wenn möglich spare ich natürlich auch, aber wenn es nur für die Fixkosten reicht, dann zahle ich eben die davon und das wars. Weitere Ausgaben kommen drauf an, was es ist. Wenn ich meine Ersparnisse in Ruhe lassen kann, dann probiere ich das, aber wenn nicht, dann sind Ersparnisse dafür da.

Ist nich genau das gleiche, aber ich arbeite seit rund anderthalb Jahren nur noch Teilzeit und versuch immer so bei 0 zu bleiben. Klappt öfter als nicht.

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du „kaufst“ dir also Freizeit von deinem (theoretisch) überschüssigen Geld als „Luxusgut“…
…das finde ich sehr gut… …die kommt sonst schließlich nie wieder!

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An ausschließliche heterosexuelle Männer:
Hast du mal einen nicht verwandten Mann auf den Mund geküsst?
(Anonym)

  • Ja
  • Nein
  • Bin kein ausschließlich heterosexueller Mann
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An ausschließlich heterosexuelle Frauen:
Hast du mal eine nicht verwandte Frau auf den Mund geküsst?
(Anonym)

  • Ja
  • Nein
  • Bin keine ausschließlich heterosexuelle Frau
0 Teilnehmer

Genau, seh ich auch so. Allerdings fahr ich seitdem auch nirgends in Urlaub, außer ein paar Tage nach Kärtnen und nach Berlin :sweat_smile:. Jede/r versucht irgendwo zu sparen.

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Die Zinseszins aber auch nicht.

Das kam schon mehrmals vor, ja - sogar mit Zunge :eyes:

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Wie lange ist dein letzter Corona-(Schnell)-Test her?

  • Hatte noch nie einen
  • Recht lange her
  • Vor einiger Zeit
  • Erst vor kurzem
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Vermisst du das alte Stäbchen-Rein-Spiel?

  • Ja
  • Irgendwie schon ein wenig
  • Nein
0 Teilnehmer

Spielt Corona in deinem Leben noch eine größere Rolle?

  • Durchaus
  • Manchmal
  • Eher weniger
  • Nein, im Grunde gar nicht
0 Teilnehmer

das stimmt.

Du spekulierst mit (überschüssigem) Geld sparen halt immer auf eine Zukunft, in der du es auch noch mindestens genau so „gut“ (deinen Neigungen gemäß) ausgeben kannst.

Heute weißt du, dass du es gut ausgeben kannst.
Und die Zinsen - ja - die werden ja teilweise vom Kaufkraftverlust in der Zukunft relativiert.
Heute kriegst du sicher mehr „Spaß/Luxus etc.“ für 1000 Euro als in der Zukunft. Von deinem künftigen körperlichen Zustand (und sonstigen unbekannten Rahmenbedingungen) ganz zu schweigen.

Daher bin ich definitiv Team: „Jetzt leben!

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Ich lebe jetzt schon genug. Wüsste eh nicht, was ich mit der Freizeit anfangen sollte. Habe bei der letzten Verdi-Umfrage auch eine Erhöhung der Arbeitszeit angegeben.

Was stimmt denn nicht mir dir? :beanfeels:

Vielleicht solltest du Leute bezahlen, die dir noch mehr Arbeit geben!? :beanthinking: Oder ein zweit- oder drittjob?

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wie viel hast du denn momentan?

Und könntest du nicht individuell erhöhen?
Wenn dir die Arbeit Spaß macht bzw. du damit gerne deine Tage füllst… …ist doch gut.

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Vorsichtshalber in die Metallbranche wechseln :beannote:

Nur 39h. Könnten aber gerne wieder 41-42h werden. Gerade verbringe ich ja noch 2h jeden Tag im ÖPNV, aber mit ner näheren Wohnung ab nächsten Jahr, hätte ich dann immer noch ausreichend Freizeit.

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Ich weiß nicht ob ich überhaupt mal zu viel Freizeit haben könnte. Ich schaffe ja aktuell nicht an einem Wochenende oder eine Woche Urlaub alles zu machen, auf das ich Lust habe. Das ist immer ein priorisieren und Dinge wieder auf die Warteliste setzen.

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Das fragst du dich erst jetzt? :ugly:

Ich glaube meinen letzten Corona-Test habe ich 2022 gemacht um zu checken, ob ich mich von meiner Corona-Erkrankung erholt habe.

Nein, Gehirne rauspulen finde ich eher erregend anstatt erregend.

Meine Schwester hat vor kurzem nochmal einen Test gemacht um den Verdacht auszuschließen. Aber ansonsten nein, gar nicht.