Darf ich fragen, an welche du da denkst? Es gibt verschiedene Systeme. Ich habe eigentlich durchweg nur positive Erfahrungen gemacht (vor allem, da in bspw. 2 Fällen die Balkontüre alleinig zum Lüften genutzt wird wie bei euch) ^^
Was davon würdest du tun oder tust du schon manchmal?
- Buchrücken knicken/brechen
- Eselsohren in ein Buch machen
- Mit einem Bleistift in ein Buch schreiben
- Mit anderen Stift in ein Buch schreiben
- Post-its in ein Buch kleben
- Das Buch möglichst behutsam nutzen
- Das Buch nach dem lesen weitergeben
- Das Buch nach dem lesen in ein schönes Regal stell
- Das Buch nach dem lesen wegschmeißen
- Ich lese nicht/nur digital
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Lektüre zu Weiterbildungen/Lehrgängen behandel ich in der Regel eher… …sehr praxisbezogen.
Knicken/Eselsohren/Marker/Bleistift/Post-Its…
…alles - so lange es beim strukturieren der Inhalte für mein Gehirn hilft.
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ah ich glaube ich bin zu vernebelt.
ich werte nur für bücher die keine sachbücher sind also romane ect.: Ordentlich behutsam behandeln und in ein schönes regal stellen
und wer bei solchen büchern den buchrücken bricht ist ein monster
p.s. meine mutter könnte hier den punkt: das buch mit in die badewanne nehmen und es dann reinfallen lassen ankreuzen 
was die frau uns schon an büchern zerstört hat in der familie
Das der Buchrücken bricht, passiert doch beim normalen Lesen. Oder benutzt du diese Technik, um speziell das zu vermeiden? Das ist mir schlicht zu aufwendig.
ja das er bricht beim normalen lesen ist aber kein: ich breche aktiv den buchrücken udn so hatte ich die frage verstanden und meine schwester macht das z.b. überdehnt das erstmal ein paar mal beim lesen eines buches find ich furchtbar
Hat sich halt auch alles ziemlich scheiße angehört. leutnantin, Oberstin, Majorin …
Das wollten ja selbst die Frauen beim Bund nicht. Du bist halt Frau Major.
Ich lese Taschenbücher oft so (hab grade kein besseres buch bei mir zur demonstration):
Da muss das Buch nen schön kaputten Rücken haben, sonst geht das nicht.
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gerade die wollten es nicht und haben dagegen protestiert.
Ist dann ja letztlich auch nicht umgesetzt worden.
„Frau Hauptmann“ mag merkwürdig sein, aber „Hauptfrau“ hat wiederum so einen Harem-Vibe 
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Notizen mache ich manchmal im Sachbüchern, aber ansonsten gehe ich da schon sehr pfleglich mit ihnen um. Also Eselsohren oder Buchrücken knicken geht gar nicht. Ist auch einer der Gründe warum ich einer meiner Freundinnen keine Bücher leihe, nachdem ich den Zustand ihrer Bücher gesehen habe. 
Hab das als Kind ab und zu gemacht Eselsohr als Lesezeichen. Und mit dem Fingernagel eine Kerbe beim Absatz, bei dem ich aufgehört habe.
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Ein Buch muss aussehen als hätte es mehrere Kriege bzw zig Leser überstanden
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Meine Bücher müssen aussehen, als seien sie nagelneu. Ich kaufe aber (sofern verfügbar) auch immer hardcover und lese sie eh nur ein Mal.
Ich kaufe am. Liebsten gebrauchte Bücher. Verbinde viel mehr mit Büchern die eine Geschichte erlebt haben 
Ich auch. Lese eigentlich nur noch digital, will mir aber trotzdem Bücher ins Regal stellen, die ich super fand. Ungelesene Bücher im Regal zu haben, ist komplett seelenlos.
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Warum ist es aufwendig, das Buch nicht zu überdehnen?
Es reicht doch, das Buch einfach locker zu halten und die Seiten etwas zu unterstützen, dass sie nicht voll aufklappen 
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Wenn man Scannen (oder kopieren) muss, lässt sich das oft nicht vermeiden.
Ja, das stimmt
Ich war jetzt auch eher von Romanen bzw. dem privaten Lesen ausgegangen. Da muss ich nicht wirklich oft was Scannen
Und das ist dann ja auch eine Beschädigung, die nicht durch das Lesen, sondern die sonstige Benutzung hervorgerufen wird.
Ich halte das schon ab und zu so, dass beide Seiten gleichzeitig lesbar sind.