Friends. Immer Friends. HIMYM finde ich als Gesamtwerk fürchterlich. Fällt in die gleiche Kategorie wie Lost oder Game of Thrones. Das Finale ruiniert die gesamte Serie.
Friends wurde schrecklich übersetzt und die deutsche Synchro gehört in den Giftschrank, aber die Originalfolgen (gerne auch mit dem Original-Schnitt) kann ich heute noch genauso gut schauen, wie damals.
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Im Fall von HIMYM waren mMn schon die Staffeln ab 7 nicht mehr so wirklich gut, weshalb das Ende sich da irgendwie ganz gut eingereiht hat.
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Ich tu mir mittlerweile mit beiden Serien sehr schwer und finde beide Serien (auf garnicht mal unähnliche Weise) problematisch.
Aber wenn ich wählen müsste, dann würde ich wohl eher zu Friends für einen Rewatch greifen, das kann ich irgendwie besser einordnen - vielleicht auch weils die ältere Serie ist.
Würde aber wohl realistischerweise eher keine der beiden Serien mehr schauen, die sind beide IMO sehr schlecht gealtert.
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Mit dem Wissen, wie die Mutter letztlich kennen gelernt wurde und was dann passierte, kann ich keine einzige Folge mehr von der Serie schauen. Darum drehte sich ja von Anfang an alles. Auch wenn die Serie kontinuierlich schlechter wurde, hätte ich sie noch mehrmals sehen können (und habe ich vorm Finale auch). Deshalb ruiniert das Ende für mich die ganze Serie. Seitdem will ich nichts mehr davon ansehen.
Ich kannte das alternative Ende gar nicht. Ist das auf ner DVD drauf?
Funktioniert für mich aber auch nicht wirklich. Ist ganz süß, aber nicht Sinn der Sache! Es geht halt um Ted und Robin. Fertig. Darum geht die Serie. In den letzten 10 Minuten ne neue Person aus dem Hut zaubern ist bescheuert.
Ich weiß nicht was dümmer ist von den beiden Enden.
Da haben sich die Schreiberlinge wohl ein bisschen verrannt über die Staffeln hinweg.
Da es aber nur ne Comedy-Sendung ohne viel Substanz ist, ist es mir nicht so wichtig.
Einige folgen von himym funktionieren für mich noch super.
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Finde ich überhaupt nicht.
Finde das alternative Ende viel schlechter als das richtige. Viele Sachen in der Serie / der Erzählung ergeben deutlich mehr Sinn mit dem Ende wo
Die Mutter stirbt / tot ist zu dem Zeitpunkt der Erzählung
Das ursprüngliche Ende war schon gut so wie es war. Die Serie war eine Staffel zu lang, das stimmt wohl. Und ich hätte das ursprüngliche Ende ohne den letzten „Twist“ perfekt gefunden.
Aber sie wollten es wohl nicht auf so ner eher traurigen Note enden lassen
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Beides schauen und bei den späteres schlechteren Staffeln abbrechen 
Wenn das jetzt so 18,50 oder so kostet gebe ich 20 und sage es stimmt so, kostet es aber 20, dann gibt es nichts.
Preise immer auf X5,01 oder X0,01 setzen 
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Ich habe 13 Jahre als Koch gearbeitet, Lehre mit eingerechnet, und die Male an denen Trinkgeld in der Küche angekommen ist kann ich wohl an einer Hand abzählen…
Ja das würde bei mir was bringen, ich will dann keine 97 Cent oder so zurück. Aber bei 15,xx würde ich auch keine 20 geben, eher auf den Euro oder zwei Euro mehr.
Bei einem geb ich Trinkgeld. Die haben mir als es super warm war, umsonst was zu trinken gegeben, als ich noch kurz warten mussten, oder ab und zu ein Getränk kostenlos zur Abholung dazu gepackt. Und da find ich Trinkgeld dann angemessen
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Im wahrsten Sinne des Wortes 
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Hab dieses alternative Ende noch nie gesehen.
Und ich finde das „originale“ Ende auch nicht ideal, aber sorry, 8 Staffeln von der Frau des Lebens erzählen und dann 10 Minuten vor Ende doch noch diese eine einzig Wahre vorzustellen ist auch nicht so geil. Allgemein ist die Serie nicht gut gealtert, stimmt schon. Friends habe ich angefangen, aber nach ein paar Folgen wieder eingestellt, wurde damit so gar nicht warm.
Seh ich ja anders finde darauf lief die ganze serie hinaus. Das man die mutter sieht und eben sieht das sie sofort zusammenpassen und auch von den figuren fand ich das robin und ted nicht zusammengepasst haben.
Aber die haben allgemein seltsame entscheidungen für alle charaktere im späteren verlauf getroffen
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Früher habe ich sehr gerne Sitcoms geguckt, aber irgendwie geben mir diese nichts mehr, ich wüsste auch gar nicht wann ich bewusst die letzte Sitcom gesehen habe.
Dazu wurde mir die Tage ein ganz guter Video-Assay vorgeschlagen:
Ich früher King of Queens geguckt, weil es halt lief, und aus dem Umfeld immer mal was mitgenommen, Malcolm mittendrin und Hör mal wer da hämmert fällt mir jetzt noch ein. Das ist aber alles nichts, was ich heute noch schauen würde, da gibt es einfach zu viele Serien, die mich mehr packen und der Tag hat leider nur 24 Stunden.
Sitcoms sind ja streng genommen nur Serien, die vor Publikum aufgezeichnet werden und die Lacher zu hören sind (teilweise mit Lachern vom Band unterstützt). Comedy-Serien ohne Lacher haben mich immer schon mehr interessiert. Das war zunächst Scrubs in den 00ern und später Community und Brooklyn Nine-Nine. Die habe ich auch komplett geschaut und einige Folgen sogar öfter als einmal.
Malcolm in the middle kannst du qber heutzutage immernoch gut gucken. Gut gealtert.
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Stimmt schon, dennoch war Ted hat in vielen Teilen der Serie mit Robin zusammen.