Ein Klassiker.
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glaub ich muss mir das wieder anschauen 
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Wenn du in einem Bürogebäude arbeitest, das obige Regel beachten sollte, hast du dort mindestens eine Tür, die in die „falsche“ Richtung aufgeht (also bei der Flucht aus dem Gebäude musst du ziehen)?
- Jup
- Nö
- Arbeite nicht in so einem Bürogebäude
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Teilnehmer
Zumindest die mir bekannten nicht, wenn ich’s so gedanklich durchgehe.
Meine Bürotür 
Und in meinem Wohnhaus ist die Regel auch nicht umgesetzt.
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Das ist auch so gewollt. Bürotüren und auch Wohnungstüren öffnen nach Innen um sie (im E-Fall ja nicchr nur eine sondern zig) nicht inndrn flur zu öffnen und zur nächsten Gefahrenquelle im Fluchtweg zu machen.
Ich bekomme es nicht mal hin wenn es dran steht 
Altäglicher Nachrichtenverlauf: „Schatz, wo bleibst du? Alles ok bei dir?“ - Du weißt doch, das Ding mit den Türen, ich stehe unten an der Haustür…"
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Fluchttüren müssen so zu öffnen sein, das sie im Falle einer Flucht ohne zu denken geöffnet werden können.
Richtige fluchttüren haben z.b. auch keine normalen klinken mehr sondern öffnen sich rein durch das drücken gegen eine balken. Damit man eben im Gefahrenfall wenn man selbst in Blinder Panik läuft nicht an der tür scheitert
daher würds mich wundern wenn man die nach innen macht
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Würde auch mehr Zeit kosten solche Türen erst aufzuziehen
Ich hab jahrelang neben unserem Gefängnis gewohnt und der Supermarkt hatte eine gemeinsame Grenzmauer damit, unser Gefängnis liegt effektiv in der Innenstadt ist echt schwer da nicht dicht dran zu wohnen wenn man in Innenstadt nähe leben möchte, hätte nie dran gedacht das das überhaupt ein ausschluss Kriterium sein könnte
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Bei Bürotüren (die Tür zwischen einem Zimmer und dem Flur) und Wohnungstüren (die Tür zwischen der Wohnung und dem Flur/Treppenhaus) eben nicht - aus den von mir genannten Gründen. Das sind eben auch keine Fluchttüren (per Definition)…
Ist es für mich auch nicht. Hab einfach versucht, Dinge zu nennen, die ich mir als „nicht perfekte“ Umgebung vorstellen könnte, da für andere auch 30 Minuten zur nächsten Bushaltestelle als Ausschlusskriterium reichen. Im Falle vom Gefängnis dachte ich z.B. an die lange, triste Mauer als Aussicht aus den Fenstern. Das ist für manche eventuell ein Thema: unattraktive, eintönige Umgebung?
Wenn die Fenster direkt in den Innenhof und aufs Nachbargebäude zeigen, so dass kein Licht reinfällt und man nur die Nachbarn, bzw. Häusermauer sieht. Sowas in der Richtung.
Das erkennt man nur nicht auf Google Maps, daher hab ich mich fürs Gefängnis entschieden mit einer ähnlich eintönigen Fassade.
Aber wie gesagt:
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Je nach Schnitt eines Viertels, kann es ja auch gerade ein paar Häuser geben die absolut beschissen liegen.
Quasi der eine Zipfel eines Viertels der eine Sackgasse ist die 200m den Steilen Berg hoch geht und das letzte haus oben aber direkt an der autobahn ist.
Oder die einen Häusern die zwar technisch im Viertel liegen, aber nur durch eine Straße erreichbar sind die komplett scheisse liegt.
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Wäre für mich schon ein Ausschluss Kriterium, ich bevorzuge eine ruhige Nachbarschaft und das kann bei einem Club oder Disco nicht der Fall sein.
Habe auch keine Lust darauf mit Musik beschallt zu werden und auf betrunkene hätte ich auch keine Lust.
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Sehe bei deinen Beispielen kein Problem.
Direkt an der Autobahn, aber dafür von innen eine Wohnung, die ich haben will, und vermutlich durch die Nähe zur Autobahn sogar bezahlbar ist? Gerne!
Eine Straße, die schlecht erreichbar ist? Das Gegenteil zur Autobahn, also totale Ruhe, ist ebenfalls negativ? 
Nee, für mich gibt’s keine schlechtgelegenen Wohnungen, wenn sie mich räumlich ansprechen und die grundsätzliche Lage (Bundesland, Stadt, Viertel, wie auch immer) meinen Bedürfnissen entspricht. Mir ist die Wohnung selbst einfach wichtiger als die Umgebung.
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Naja, großer Lärm und zb Vibrationen weil man an ner Bahnlinie wohnt kann schon sehr belastend sein, ich spreche da aus Erfahrung.
Unsere jetzige Wohnung ist auch der Hammer aber unsere Nachbarn sind übelste Arschlöcher, laut und einer sogar psychotisch (und hat jetzt auch nochn Schlagzeug).
Die Umgebung is schon auch wichtig.
Und ne gute Infrastruktur ist für viele auch wichtig und nötig.
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Ja, Umgebung ist wichtig. Ich bin auch auf eine gute Infrastruktur angewiesen. Fahre kein Fahrrad und hab keinen Führerschein. Aber das entnimmt man ja bereits der Wohnungsanzeige. Ich würde keine Wohnung irgendwo im Niemandsland besichtigen wollen, wenn ich weiß, dass ich von dort nicht mehr weg komme (oder überhaupt hin). Da macht die genaue Adresse für mich keinen Unterschied.
Ich auch. Aber wenn die neue Wohnung mir gefällt, ist es das wert. Ich hab jetzt schon Lärm und Vibrationen.
Und jetzt stell dir vor, eure Wohnung wäre nicht der Hammer 
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Das stimmt
Mir wäre ne mittelmäßige Wohnung mit keinen Psychonachbarn ehrlich gesagt lieber
Ich will doch nur die schwerhörige Oma im Geschoss unter mir, ist das denn zu viel verlangt 
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