Der seriöse Umfrage-Thread XXI

Wollen ist für mich nicht wirklich das richtige Wort. Wenn ich in ein anderes Land ziehe um dort langfristig zu leben und dort eine andere Amtssprache gesprochen wird, dann sollte man sein möglichstes tun, um die Sprache zu erlernen. Ist doch für einen selbst besser, wenn man sich mit den Leuten dort verständigen kann.

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Den Euro find ich ne super Sache.

Da bin ich froh, dass es das nicht mehr gibt, weil es nur Abzocke war, wenn nicht direkt an der Bank. :ugly: Und man muss kein Geld vorab organisieren oder vor Ort direkt eine Wechselstube finden. Heutzutage bezahlen eh viele mit Karte, sodass es eh egal ist. Aber spontaner ist man auf jeden Fall.

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Ja, Organisationstechnisch logisch. Aber zu Urlaub hat halt einfach immer fremde Währung dazu gehört. Also so praktisch wie das auch ist, ein bisschen Schade find ichs iwie schon :smile: aber halt Gefühl nicht rational

Ich hab ja auch mal Münzen gesammelt von daher verstehe ich das irgendwo aber rein rational fänd ich es gut wenn vieles weltweit einheitlich wäre. ( Ja ich schaue dich an imperiales System)

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Ob ich jetzt Dollar oder Euro oder Pfund mit meiner Kreditkarte bezahle ist mir im Urlaub doch auch egal :eddy:

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Ich kann es aber verstehen. Ich habe auch noch alte Währung zu Hause rumliegen.

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Nur wenn die amtssprache auchdort gesprochen wird im alltag weil ich würde mir dann die alltagssprache aneignen

Gut, dass ist ja im Deutschen dann und wann auch nicht anders :sweat_smile:

Hab ich ja auch nicht behauptet. Deshalb wäre ich ja auch für eine neue Plansprache die einfach zu lernen ist

Ich wurde am 06.06.1985 geboren :smiley:

Euch wird die Möglichkeit gegeben zum Mond zu fliegen. Würdet ihr das machen?

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wenn ich wieder zurückfliegen darf, dann ja :kappa:

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Rückflug ist inbegriffen :sweat_smile:

Nur hin oder auch zurück? Und wenn ja für wie lange? Aus einem bestimmten Grund oder nur so?

Hin und zurück, für ein paar Tage und du darfst Forschungsarbeit machen, Proben nehmen, etc.

Es wird auch für alles gesorgt, du musst nur noch einsteigen.

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Es gibt im lateinischen auch einfach so unfassbar viele Kombinationen durch die verschiedenen Deklinations- und Konjugationsgruppen. Da verliert man leicht den Überblick. Dann kommt noch sowas wie Ablativus Absolutus dazu und man ist komplett verloren.
Vermutlich ist es aber auch schwieriger eine Sprache zu lernen, wenn man sie nie selbst spricht. Im Lateinunterricht haben wir ja immer nur von Latein nach Deutsch übersetzt, nie umgekehrt.

@TreasureHunter Ich bin ja gerade in den Niederlanden und ich brauche schlicht kein Niederländisch, weil jeder Englisch spricht. Teilweise wird auch automatisch auf Englisch gewechselt, wenn aus den Versuchen auf Niederländisch ersichtlich wird, dass man kein Muttersprachler ist. Wenn das nicht so wäre, könnte ich es wahrscheinlich schon fließend.

Wie ich das Ding gehasst habe, habs bis zum Ende nicht verstanden :sweat_smile:

Und bei langen Sätzen hilft es einem ja nicht mal, alle Vokabeln zu kennen, wenn man die Endungen falsch interpretiert verliert der Hopfen den Malz

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Klingt an sich gut und spannend.
In der Realität würde ich wahrscheinlich alle mit irgendwelchen Wehwehchen nerven.

„Das Waschschildchen am Anzug kratzt“
„Ich hab PMS, kann ich auch morgen die Proben nehmen?“
„Mein Arm tut weh“
„Mir ist etwas schummerig, vielleicht hab ich zu wenig getrunken“

Nur mit meiner Arche

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