Ich hab halt Freunde die schenken da als Paar 30 Euro. Das ist fast schon frech. Das wird ja eine große Feier, die sich ja nicht selbst bezahlt. Und das sind dann noch die, die am meisten essen und trinken und am längsten vor Ort sind. Das muss man schon ins Verhältnis setzen, weshalb ich an einer Hochzeit auch mal mehr gebe als selbst bei runden Geburtstagen.
Weil es 50 und 100 auch jeweils zwei Mal gibt
So viele Gedanken mach ich mir dann doch nicht das ich das gegenrechne 
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Leg noch 'nen Glückscent oben drauf, dann wird’s eindeutig 
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Ich glaube man rechnet grob überschlagen 100€ pro Person als Kostenausgleich für die Ausgaben des Paares für die Hochzeit. Dann kann man sich überlegen ob es finanzielle oder persönliche Gründe gibt mehr oder weniger zu geben will.
Ab dem Punkt wird man halt nicht mehr eingeladen, sondern gezwungen für ein Event zu bezahlen, dass du schwerlich absagen kannst aufgrund von sozialen Konventionen.
Ich persönlich seh’s so, dass es zwar nett ist, wenn Leute Geld geben, aber kein Muss.
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Du musst natürlich nix und wenn es ordentlich organisiert ist wird es auch nicht auffallen. Aber wenn du mit dem Paar gut befreundet bist und Einblicke in die Kosten hast finde ich es nicht abwegig dafür auch ein bisschen was beizusteuern.
Wenn du das Paar quasi nicht kennst und irgendwie über Umwege eingeladen wirst ist das natürlich anders. Aber das hatte ich unter persönliche Gründe oben schon in Betracht gezogen.
Nee, aber 30 Euro ist halt ein Witz. Die verdienen beide nicht schlecht, sind Beamte usw. Dann jeder 15 Euro? Er ist noch einer seiner engsten Freunde? Muss jeder selbst wissen, aber dafür hat man wahrscheinlich schon verzehrt, bevor man sich hingesetzt hat.
Ich rechne das auch nicht gegen, aber mit ins Verhältnis setzen meine ich das ich schon Unterschiede der Größe des Geschenks mache ob es ein normaler oder ein runder Geburtstag ist, oder sogar eine Hochzeit, bei der man ja auch eigentlich zwei Personen beschenkt.
Muss sich ja niemand ein Beispiel dran nehmen, aber so halte ich es und danach war gefragt.
Oh man, sehe schon an den Ergebnissen, ich übertreibe ein wenig maßlos mit dem was ich aktuell vor habe zu verschenken. 
Zu normalen schenk ich in der Regel eh nichts weil die keiner feiert. 50 hat sich da wie gesagt irgendwie etabliert als schöne Summe. Das ist ein Schein. Nicht zu groß nicht zu klein.
Das mit den zwei Personen überleg ich wie gesagt auch immer aber in der Regel sind die Partner und Partnerinnen dann schon im Freundeskreis oder Familienkreis etabliert.
Ach, wenn du die Mittel für eine Luxusvilla mit Sportwagen hast, nur zu 
Finde da ist die Einordnung wichtig, die zur Hochzeit gegeben wurde:
Zu nem Random Studienkollegen der mich einlädt schenke ich sicherlich deutlich weniger als bei einem sehr guten Freund. Da wird dann vielleicht auch gemeinsam mit Freunden was größeres Zusammengelegt o.Ä.
Am Ende war die Prämisse ja, das man es sich ohne Probleme leisten kann und einem selbst der Betrag nicht weh tut.
Ich sehe das auch weniger als „bezahlen“ für die Teilnahme. Man unterstützt einen sehr guten Freund halt dabei, einen wichtigen Tag in seinem Leben gebührend zu feiern.
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Indem man an diesem Tag dabei ist und mitfeiert.
Die Feier mitzufinanzieren sollte immer nur ein Bonus sein, aber kein gesellschaftliche Erwartungshaltung. Ich denke, darauf wollte @SilverMonkey hinaus.
Ich persönlich fand die Karten selbst wesentlich toller als das Geld, was drin war. Das lag aber daran, dass ich anhand der Karte sehen konnte, wer es verschenkte. Sie waren alle so großartig unterschiedlich. Das finde ich jetzt noch total schön. 
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Weiß nicht. Finds nicht so wild. Wenn sie sich über ein kleines Extra dazu freuen und das auch so schreiben, warum nicht.
Bei Geburtstagen von guten Freunden mache ich mir ja auch Gedanken um ein Geschenk. Bei anderen hoffe ich halt, das irgendwer was organisiert und ich völlig emotionslos n 20er mit in den Pott schmeiße.
Hauptsache niemand bringt irgendwelchen kreativen selbstgebastelten Kram mit 
wen ich solange so gut kenne das er mich zu seiner Hochzeit einlädt der muss fast zu meinen besten freunden zählen da würde ich als Geldgeschenk schon 200-250€ als Rahmen betrachten
Allerdings ist zu beachten: Muss ich extra anreisen wenn ja wer zahlt das hotel und wie gut ist das hotel das fliest hier mit ein wenn er z.b. darauf besteht alle im 5 sterne hotel zu schlafen aber jeder muss selber zahlen würde ich den geschenkbetrag reduzieren
ABER
dann würde ich das volle geld geben was geht, mir geht nix verloren und warum soll es anderen nicht so gut gehen wie möglich. Dann würde ich ne millionen hergeben wenn ein milliardär sagt: weißte was ich geb ihm das geld für dich sag mir eine summe
Ich gugge halt dass mindestens das Essen wieder drin ist, also die Unkosten fürs Brautpaar. Nicht dass ich soviel Futter, dass ich mein Geld wieder drin hab 
Und je nach Familienverhältnissen, Freundschaft etc. dann ein Zuschlag.
Bei meiner Schwägerin, hat ne Mädelsgruppe jeder 20€ gegeben. Das wäre für mich persönlich dann auch bissle wenig.
Und weil du sagst, du befürchtest du übertreibst maßlos. Ich hab meiner Schwester 500€ geschenkt. Das fand ich okay. Ich glaub wenn du ZU viel rein packst, könnte es auch der Person ggf. unangenehm sein? Weil man ggf. eben das auch zurück geben will (nicht 1:1 und nicht zwingend monetär) und vllt ungewollt Druck auf den Beschenkten ausübt?
Oder auf die anderen Gäste.
sehr gut mein geschenk muss das beste sein nieder mit dem pöbel
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Naja wenn’s nur ein Umschlag ist, kriegt es ja keiner mit wie viel drin ist. Wenn du natürlich den Ferrari vor die Tür stellst und sagst, taaadaaa, dann schon