Der seriöse Umfrage-Thread XXI

Also Air-Up schon wieder out? :simonhahaa:

Kann sein,d ass die Stanley Cups eher ein amerikanisches Ding sind. Hab noch keine deutschen Videos dazu gesehen

wobei der Trend aus den USA auch in Deutschland auswirkungen hat.

Diverse Azubis haben so ein Ding und das hier in der Provinz,

dann wird das in der Großstadt wohl gleich noch x fach mehr der Fall sein

auch mit Gadgets? Sprich, mit Schmuckkettchen, die dranhängen, oder so ne kleine Tasche, damit man Geld und Schlüssel und so dabei hat. Der Becher ersetzt zum Teil wirklich die Handtasche :smiley:

Mir ist ist der bisher hier noch nicht begegnet, obwohl ich jeden Tag an zig Studenten vorbeilaufe. Aber kommt vllt noch.

Bei dem Wort „Gadget“ muss ich immer an Mr. Gadget denken :beanderp:

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Go Go Gadgeto Trinkbecher :beanderp:

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Wer weiß ob das die echte sind, gibt es ja mittlerweile von Lidl bis Action überall :smiley: in 2 Monate ist das auch wieder vorbei

ne das nicht, aber wie gesagt, wir sind ja auch provinz,

hier gab es nie Bobba Tee, weil der Trend immer schon ausstarb, noch bevor er hier je ankam

Nein, nicht unbedingt. Der Gesundheitssektor braucht nicht nur Menge n an Leuten, sondern Menschen, die es gerne und vernünftig machen. Und Leute, die es nur machen, weil sie es müssen und keinen Bock auf Militär haben, bekommen nicht automatisch oben genannte Eigenschaften.

Anstatt also nur durch „Pflicht“ eine Anzahl zu bekommen (die zudem sich jedes Jahr ändert und zukünftig mit Geburtenrückgang u.ä. eh weniger wird), finde ich es ehrheblich sinnvoller, diese Berufe attraktiver und FAIRER zu gestalten.

Menschen, die diesen Beruf ausüben wollen aber für ihre Patient:innen da sein und Zeit verbringen. Sie sind nicht nur da, um sie zu drehen oder bei anderen Dingen zu helfen, sondern auch seelisch zu unterstützen. Es ist ein schreckliches Gefühl, wenn man nicht einmal 5 Minuten Zeit für ein Gespräch hat.

Ich bin da aber vllt. biased, weil ein Teil meiner Familie im medi. Bereich unterwegs ist und vor allem ihren Job unter tlw. miesen Bedingungen ausüben, weil sie helfen wollen.

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Perfekt, dann gehen die ganzen späteren Medizin-Studenten zum Militär statt schonmal in der Pflege zu arbeiten :kappa:

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Ich auch, weil meine Frau als Alltagsbegleiterin bzw. jetzt im Sozialen Dienst im Altenpflegeheim arbeitet. Die Aufgaben sind klar abgegrenzt von denen der Pfleger.

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Prinzipiell richtig, ich würde aber hoffen, dass sich das eine durch das andere bedingt.
Wenn du mehr Leute hast, haben die Pfleger ja auch mehr Zeit, sich um Patienten zu kümmern und dadurch weniger Stress, was vielleicht auch den Job etwas attraktiver machen würde und (in meiner Wunschvorstellung) zu einem stetig besser werdenden Kreislauf führt

Für dich immernoch Inspektor Gadget

War früher aber anders. Weil Pfleger immer weniger Zeit für diese „sozialen“ Momente hatten, hat man ja dann den Beruf der Alltagsbegleitung eingeführt. Ist noch relativ neu. Meine Mutter macht das ja mittlerweile auch, weil sie körperlich die Pflege nicht mehr so hinbekommt.

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Alle. Ist irgendwie Allgemeinwissen.

Ja, das hat sich wohl gewandelt in den letzten Jahren. Im Haus wo meine Frau arbeitet, gibt es zusätzlich auch noch die Grünen Damen und Herren, die im Grunde auch Alltagsbegleiter sind aber ehrenamtlich arbeiten. Und trotzdem haben die Pfleger leider im Grunde keine Zeit für die Patienten.

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Fühlt ihr euch einsam? (anonym)

  • Ja, schon sehr
  • Ja, gelegentlich
  • Nein
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Theoretisch ja, praktisch hat die ausgelernte Kraft dadurch noch mehr ungelernte und vllt. sogar demotivierte Leute, die sie koordinieren muss. Überleg, wie viele Leute nach dem Zivi in den Berufen geblieben sind. Eine Pflicht ist kurzfristig gut, langfristig (imo) aber keine Lösung.

Das mag sein und ist so.

Die Motivation, warum man sich für den Pflegerberuf entscheidet (wenn es nicht gerade durchs Arbeitsamt auferlegt wurde) ist oft ein idealistischer, weil man Menschen helfen will. Jemand aus meiner Familie hat bspw. irgendwann aufgehört, weil sie meinte sie erträgt es nicht mehr Patienten wie am Fließband abzufertigen und mit ihnen nicht reden zu können, weil Zeit fehlt.

Und im medi. Sektor gibt es nicht nur den Pfleger oder die Krankenschwester: Neben Praxen gibt es noch die Optiker oder Akustiker (Hörsysteme und co.), die extreme Schwierigkeiten haben Nachwuchs zu finden. Die machen auch ihren Beruf, weil sie den Kontakt wollen, aber selbst der schmilzt auf ein Minimum, weil es immer mehr Kunden werden. Oft hast du da Leute sitzen, die einsam sind oder Schicksalsschläge durchlaufen und die froh sind, über den Akustiker, der einfach nur zuhört.

Ich will dir nichts absprechen oder so und es stimmt, dass es Alltagsbegleiter gibt. Mir ging es primär darum darzustellen, warum jemand den Beruf im medizinischen Bereich auswählt. Der Patient, der Mensch dahinter, ist oft eine Motivation.

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Ich hab ja nur ein paar Ideen in den Raum geworfen.

Ist mir klar und ich finde die Idee, für Wehrdienstleistende Boni zu geben auch gut, wenn man die Bundeswehr stärken will
Das war nur mein erster Gedanke, als ich die Idee mit dem NC gelesen hab und ich wollte euch diesen Hammer-Gag nicht vorenthalten