Seit 1997 versucht man es Da frage ich mich, warum man sich dann fürs Breaking entschieden (wobei das sowieso ein Wunder ist)
Beim objektiven Punkt der Messung: Aber beim Eiskunstlauf geht es auch!?
Weitere Argumente gegen den Tanzsport als olympische Disziplin sind die fehlende objektive Messbarkeit der Leistung und die fehlende personelle Trennung zwischen aktiven Turnierteilnehmern, Trainern und Wertungsrichtern.
Überall anders kann man die Tanzleistung sehr wohl objektiv bewerten.
Du, ich meine dass nicht böse. Ich glaube er kommt aus NRW wenn ich mich richtig erinnere.
Es geht einfach darum, so verstehe ich das, er ist nicht mehr "aktiv ". Nenne es jetzt einfach mal so. Erkläre ich gleich mit meinem Beispiel.
Und wenn er damals, als er jung und voll im Training war, nicht zumindest NRW weit was gerissen hat, wird er es Heute erst Recht nichts bei Olympia reißen. Er hat aber wahrscheinlich mehr plan als wir alle vom Tennis, und wird sich auf dem Platz am wenigsten blamieren. Ich würde nicht mal einen Ball schlagen können denke ich.
Ich (gebürtig auch aus NRW) habe 15 Jahre meines Lebens im Schwimmverein verbracht, habe in der Jugend in NRW bei vielen Wettkämpfen mitgemacht. Auch relativ erfolgreich.
Ich habe es aber nie zu deutschen Meisterschaften, Euro oder Weltmeisterschaften, geschweige denn Olympia geschafft. Und heute, gut 15 Jahre später (ich gehe zwischendurch halt noch mal ne Runde schwimmen, mehr nicht) werde ich erst recht nicht gegen wen bei Olympia ne Chance auf irgendwas haben.
Wie oben beschrieben, setzt man sich seit 1997 dafür ein, dabei zu sein. Bei den World Games ist Tanzen ein fester Bestandteil, ich denke daher nicht, dass die Community ein Problem damit hätte.