Der seriöse Umfrage-Thread XXII

Bei mir wäre es ja eher andersrum: Ich melde mich krank, obwohl ich eigentlich relativ fit bin. Also im Zweifel eher krank melden als arbeiten gehen. Aber ich habe auch schonmal bei Kopfschmerzen ne Ibu eingeworfen und bin trotzdem ins Büro gegangen, weil die Kollegen damit rechnen, dass ich die eine Sache heute fertig bekomme. Also im Schnitt gleicht sich das vermutlich aus.

Ich glaube dieses Jahr waren es 4 Tage. Da hat mich eine Atemwegserkrankung komplett umgehauen.

Und ich bin nur krank geschrieben wenn ich auch krank bin.

Habe auf der Arbeit noch nie krank gefeiert.

Zuletzt in der Schule. Vorm Abi wenn die Zeugnisse fertig sind muss man nicht mehr da sein :joy:. In der Uni war sowieso keine Anwesenheitspflicht.

Immer deine Klischees vom Öffentlichen Dienst :joy:.
Meine Frau arbeitet auch in einem Ratshaus. Hat nen Arsch voll Arbeit, Tonnen an Überstunden und eigentlich keine Zeit für nix weil so viel zu tun ist.
Glaube da kannst du als Bürodude in einer größeren Firma mehr den lenz schieben.

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ja weil sie nix arbeitet wie alle im öffentlichen dienst, deswegen ist da ja so viel arbeit zu tun

Ab wann ''beginnt" für dich kochen? Also ab welchen Nahrungsverrbeitungsprozess kann man davon sprechen?

  • Ab dem Moment in dem mindestens eine Zutat im heißen Wasser kocht
  • In dem Moment wo ich einfach nur Wasser koche
  • Wenn ich zwei Zutaten zusammenwerfe
  • Wenn ich drei Zutaten zusammenwerfe
  • Wenn ich mehr als drei Zutaten zusammenwerfe
  • Wenn ich zwei Zutaten zusammenwerfe und erhitze
  • Wenn ich drei Zutaten zusammenwerfe und erhitze
  • Wenn ich mehr als drei Zutaten zusammenwerfe und erhitze
  • Wenn ich mindestens eine Sache in die Mikrowelle/Airfryer/Toaster oder sonstiges stelle
  • Wenn ich mir ein Brot schmiere
  • Schon wenn ich mir ein Fertiggericht zubereite
  • Etwas ganz anderes
  • Ich nenne es auch kochen wenn ich etwas brate, backe, dünste,…
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Wenn ich mich jetzt wirklich in die Küche stelle und etwas zubereite, zählt das auch schon, wenn ich etwas klein schneide zum Kochprozess. Würde ich aber jetzt nur etwas schneiden, was ich aber erst später weiter verarbeite, würde ich nicht sagen ich wäre am kochen.

Fertiggericht kommt es auch drauf an. Ich hab eigentlich nie so etwas daheim außer Pizza und das nenne ich nicht kochen.
Aber keine Ahnung wenn es mal so eine Frosta-Pfanne wäre, wie sie gerne mal im Essens-Thread gepostet wird.

tl;dr: Wenn ich in die Küche gehe um etwas warmes zuzubereiten bin ich am kochen, aber nicht erst ab dem Zeitpunkt wenn der Herd an ist.

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Ganz allgemein, wenn ich mir etwas koche, dann beginnt das schon beim Schneiden der Zutaten und beim Aufsetzen von Wasser oder so. Also da würde ich die unmittelbare Vorbereitung auch schon dazu zählen. Mise en place, wie der Australier sagen würde.
Die Tätigkeit „Kochen“ ist IMO was anderes, als das, was die Zutaten dann einzeln machen - Kartoffeln kochen im Wasser und braten in der Pfanne.
Wenn ich einen Kuchen backe wüde ich aber nicht vom Kochen sprechen.
Bei einem Braten, den ich ins Rohr schiebe allerdings schon. In der Pfanne braten = kochen. Gemüse blanchieren = kochen. Frittieren= kochen undsoweiterundsofort…
Wurst oder Gemüse für ein Brot oder so zurecht schneiden, ist aber nicht kochen.
Obst fürs Müsli schneiden, genausowenig.
Ich würde auch sagen, ein Fertiggericht zubereiten ist nicht unbedingt kochen, selbst wenn das Zeug am Herd vor sich hin köchelt.

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das ist doch französisch :beanthinking:

Meinst du das erst?

Gut, ich mein… Das ist auch Arbeit. Sogar Hausarbeit. Macht also Sinn im Home-Office :kappa:

Wird aber wohl wirklich deutlich die Ausnahme sein.
Ich für meinen Teil arbeite auch im Öffentlichen Dienst und bekomme im Home Office im Schnitt deutlich mehr erledigt, weil ich nicht so oft unterbrochen werde^^

stimmt, ich zocke lieber
:kappa:

Vor allem mache ich im HO eher sowas wie Wäsche waschen oder Geschirrspüler anwerfen. So kleine 5-10min Task, wenn man eh gerade auf Rückantwort wartet. Ist jetzt nicht so, dass man da ne Stunde das Bad putzt.
Aber klar im HO, wenn nichts los ist, fängt man dann schnell an, irgendwas im Haushalt zu machen. Auf Arbeit quatscht man dann mit Kollegen, holt sich Kaffee und surft im Internet. Ob das jetzt wertschöpfender ist?

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Während des HO schaffe ich meinen halben Film- und Serien-Input :smiley:

Hast du dir bereits gezielt etwas gekauft, was du zuvor bei Löffel Messer Gäbel gesehen hast?
  • Ja, häufig
  • Ja, mehrmals
  • Ja, einmal
  • Nein
  • Weiß nicht / Vielleicht
  • Anders
  • Sendung noch nie gesehen
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Hab das Franzbrötchen Eis gekauft, weil ich es da gesehen habe und im Kopf hatte, das es lecker ist.
Aber ich hab es nicht gezielt gesucht unm es zu kaufen. Als ich es ne ganze Weile nach der entsprechenden folge zufällig gesehen habe, hat das Wissen nur den Ausschlag zum Kaufen gegeben

Also hab schon was gekauft, aber nicht gezielt

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Ja, aber weniger wegen dem LMG, sondern eher, weil sich danach im Spam darüber unterhalten wurde

Bautzner Senf hab ich mir dann mal gekauft weil man ja doch ab und an schon was davon gehört hat, aber nie gekauft hatte

Da ich mit Löwensenf und für Weißwurst und co Händlmaier (bayrischer süßer senf) aufgewachsen bin

Echt spannendes Ergebnis.

An diejenigen, die trotz Krankheit arbeiten waren:

Warum?

  • Ich konnte trotzdem arbeiten, war eher ne Kleinigkeit
  • Schlechtes Gewissen
  • Keine Lust auf Kommentare von Kolleg:innen
  • Ich musste noch eilige Aufgaben erledigen
  • Keine Ahnung
  • Ich gehe nicht krank Arbeiten
  • weil… (siehe Kommentar)
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Da ich jetzt gerade das mache: weil ich dumm bin schon 3 wochen dieses jahr wegen burnout krank war, letzte woche 1 tag krank war (gefahr auf rückfall richtung gürtelrose) und ich angst habe das mein neuer job ab december gefährdet ist wenn ich wieder länger krank bin und wir die woche übergabemeetings haben das ich teil meiner arbeit loswerde

Nachtrag: ich weiß das das nicht zwingend gesund ist, bin deswegen auch aktuell in therapie

Wenn ich die Zutaten so zusammen führe das etwas gemeinsames entsteht. Brot schmieren mit nur Butter und Scheibe drauf ist aber noch kein kochen.