I.d.R. geht man mit den Beschwerden zum Hausarzt, der einem ggf. an einen Facharzt weiterverweist.
der Standard Allergietest ist doch jetzt nicht teuer bzw sogar KRankenkassenleistung.
Nur wenn man „auf alles“ sich testen lassen will, oder irgendwas exotisches prophylaktisch ohne dass man Symptome hat, kostet es.
Eigentlich kann ich so ziemlich alles essen und mir ist keine Unverträglichkeit bekannt.
Manchmal, wenn ich Nüsse esse, hab ich das Gefühl, dass mein Körper da ganz leicht gereizt drauf reagiert. Leichtes Jucken am Gaumen oder so. Aber das kommt eher selten vor. Und auch bei weitem nicht so drastisch oder nervig, dass es mich irgendwie beeinträchtigt oder so.
Also ich würde eher zu einem Nein tendieren, aber hab das nie irgendwie austesten lassen, bzw sonst keinerlei beschwerden, die das großartig nahelegen würden.
Ich hab als Kind mal so einen Allergietest auf dem Arm mit Nadeln gemacht, da war alles entzündet, aber ich hab irgendwie noch nie auf irgendetwas allergisch reagiert.
Bei Nahrungsmitteln hab ich in den letzten Jahren das Gefühl Milchprodukte nicht mehr wirklich gut zu vertragen und gefühlt auch Zwiebeln.
Also manchmal muss ich da selbst bei kleinen Mengen schon schnell auf die Toilette. Und das dann mehrfach.
Aber diesen Internettests vertraue ich nicht so ganz und mein Arzt ist vielleicht ein sehr guter Kumpel von mir, aber der meint ich solle das einfach mal ne Zeit lang weglassen und schauen ob das besser wird. Da das bei mir aber nicht jedes Mal auftrtitt, muss das ja nichts heißen.
Besitzt ihr von euren Vorfahren militärische Ehrenzeichen/Orden ?
- Besitze welche
- Besitze keine
möchte ich auch nicht besitzen.
finde Orden zu verteilen für das Abschlachten von Menschenleben so pervers, das geht überhaupt nicht
Orden gab es ja für viele verschiedene Dinge.
Hab ein paar von meinem Opa aus WW2 (nichts seltenes oder spezielles )und einen von meinem glaube ich UR UR Opa vom 1870/71er Krieg gegen Frankreich.
Sind für mich ein Stück Geschichte.
Würde sie nie wegwerfen oder verkaufen.
Leihgabe an ein Museum wäre ok, aber da es STandard Feld Wald und Wiesenorden sind, will das kein Museum weil sie genug davon haben.
wie viele davon haben nichts damit zu tun am Krieg teilgenommen zu haben?
Naja, du kannst zb auch Orden gekriegt haben für Dinge die nicht direkt mit töten zu tun hatten.
Zb einen Kameraden retten.
ABer ja, wenn für dich gleich alle Soldaten böse sind die am Krieg beteiligt waren, dann fallen die Orden die während des Kriegs vergeben wurden raus.
Aber gab zb noch so Orden die Millionenfach vergeben wurde (in der untersten Stufe) zb weil man im Reichsarbeitsdienst war (wo man ja automatisch reingezogen wurde, bevor danach der Wehrdienst kam)
Dienstauszeichnung für den Reichsarbeitsdienst – Wikipedia
Fragen wir mal anders.
Ihr erbt von eurem Opa oder Uropa dessen WK2 Medaillen (nehmen wir mal an er war involviert)
Was würdet ihr damit machen ?
Achja, es sind keine seltenen Medaillen, und euer Opa/Uropa war nicht berühmt/bekannt, kein Museum will die Medaillen also haben.
Achja und kein anderes Famillienmitglied will sie haben, in der Family weitergeben ist also nicht
- Behalten
- wegwerfen
- verkaufen
nicht nur die am Krieg beteiligt waren aber das ist ein anderes Thema.
wegwerfen
verkaufen fällt raus weil ich nicht will dass so ein glorifizierendes Nazizeug im Umlauf ist und sich irgend ein rechter Spacko sich dazu an seinem Hitleraltar einen runterholt. Und zuhause haben will ich so ein Nazischeiß auch nicht
Ich selbst nicht, aber ich weiß das die Familie meines Opas einiges hatte, auch weil er insgesamt drei Mal für tot erklärt wurde, die Urkunden hab ich gesehen.
Er war Spätheimkehrer, deshalb gabs auch noch irgendwas.
Aber ich hab selbst das goldene Leistungsabzeichen der Bundeswehr. Schon als Gefreiter alles erfüllt.
Damit verbinde ich ja nichts, genauso könnte ich auch seine Medaille vom Jugendturnen erben oder seine Nähmaschine
Wenn sie jemand haben will, kann er sie haben, sonst kommen sie in den Müll
Bei Museen fragen, ob die Verwendung für sowas haben
naja, Wk2, etc sind eben Dinge die eine Geschichte haben, im Gegensatz zur Leistungsurkunde von den Bundesjugendspielen
Hängt halt davon ab, welche Bindung ich zu der Person hatte, ob ich noch andere Erinnerungsstücke habe, wie wichtig Opa/Oma diese Medaillen waren usw.
Schwer zu beantworten. Im schlechtesten Fall halt verkaufen, wegwerfen auf keinen Fall.
das ist Quatsch. es ist zwar eine individuellere Geschichte aber kann genau deshalb eine viel persönlichere Wirkung haben.
Wenn der Großvater zum beispiel immer gerne Rad gefahren ist und in seinen jungen Jahren mal ein Radrennen gewonnen hatte in Hintertupfingen in ner Kreisliga oder wie auch immer das da heißt.
Das Problem beim Verkaufen von Deutschen WW2 Sachen, verglichen mit jetzt zb Orden oder Antiquitäten generell anderer Zeiten, ist das man eben nie weiß ob man damit jetzt quasi an einen Nazi verkauft der es kauft, nicht weil es ein historisches Objekt ist sondern weil „Nazi Zeug, geilo“
Genauso wie die Nähmaschine
Aber ich bin kein Museum, warum sollte ich Geschichtsstücke bei mir aufbewahren, wenn sie mir nix bedeuten
Was eine Antiquität ist, ist ja immer Zeitabhänig.
Aber wenn ich jetzt auf dem Dachboden eine Pickelhaube von 1870 finden würde, könnte ich die nicht wegwerfen.
Weil es eben Gegenstände sind die selten sind, geschichtsträchtig und diese zu zerstören nicht gut ist.
Wohingegen es Bundesjugendurkunden von 1970 Hunderttausende noch gibt.