Der seriöse Umfrage-Thread XXII

Ich weiß nur, dass ich zu jung für Jurassic Park gewesen bin :grin:

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Plus Bilderkennung kann zb auf gewisse Dinge trainiert werden,
also Waffenförmige Objekte zb

Wenn also jemand am Bahnsteig Messer oder Knarre auspackt und dann wieder einsteckt, kann KI einen menschlichen Operator darauf hinweisen, ihm das Video vorspielen und der MEnsch entscheidet dann ob er eine Polizeistreife dorthin ruft zb

Wohingegen wenn im Großraum München eine Person irgendwo sitzt und vor sich eine Wand mit 40 Bildschirmen hat und damit 20 Bahnsteige überwacht.
Der sieht zwar, wenn auf A jemand aufs Gleis geschubbst wird, aber wenn jemand ne Knarre aus der Tasche zieht, sie einmal kurz checkt und wieder einsteckt, wohl eher nicht.

Plus während bei A gerade etwas passiert was seinen Blick fesselt, ist der Menschliche Nutzer natürlich komplett von allen anderen Monitoren abgelenkt.

Ich meinte das in diesem Beispiel eher in Bezug auf Beschränkung der Erkennung. Dort, wo man als Mensch auf den Aufnahmen nichts mehr erkennt, erkennt die Maschine schon noch was und man braucht unterm Strich weniger Abdeckung für den gleichen Bereich.

Dir ging’s doch jetzt dauernd um Prävention und nicht die Aufklärung im Nachhinein :cluelesseddy:

Eventuell könnte es Bernhard und Bianca in Känguru Land sein, hab irgendwie dunkle Erinnerungen, dass ich den im Kino gesehen habe, da wäre ich 5 gewesen. Aber sicher bin ich mir da nicht.

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Müsste iwas unter 4 gewesen sein.
Kenn es nur aus Erzählungen meiner Mutter. Sie war wohl mit mir in einem Film mit FSK 0 der auch explizit für kleine Kinder war.
Im Saal waren dementsprechend viele Eltern mit kleinen Kinder. Was dazu führte, dass das Chaos aus schreienden Kindern ausbrach, als im Film plötzlich eine Katze (offenbar der Antagonist) durchs hohe Gras schlich und dazu die Musik vom Weißen Hai einsetzte :sweat_smile:

Oh Asterix in Amerika kam vor werner 2

Dann war es Asterix in Amerika

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Wie bereits gesagt, wenn was auf der Kamera zu sehen ist, egal ob mit menschlichen oder künstlichen Auge, ist die Tat bereits geschehen. Eine Videoüberwachung hilft bei der Prävention maximal, indem es einen an einen anderen Ort leitet, wo man seine Straftaten begehen ungehindert begehen kann. Das ist aber auch schon alles.

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Das müsste bei mir mit 3 Jahren „Käpt´n Blaubär - Der Film“ gewesen sein.

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Nicht unbedingt, sie kann sich auch erst anbahnen und rechtzeitig vor der eigentlichen Tat eben schon eine Streife da sein.

Einer deiner ersten filme war werner 2? :sweat_smile:

Zum 7. Geburtstag meines Bruder sind wir in König der Löwen gewesen. Ich war damals 8.

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Und das hast du jetzt nicht schon? Ich mein, an großen Bahnhöfen hast du eigentlich immer auch eine Polizei ganz in der Nähe oder direkt drin sogar. Da braucht es nicht mehr Kameras oder sogar den Einsatz von KI. Das hast alles jetzt schon, ohne iwas.

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Zufällig war es auch mein 2. Film.
War also schon cool und abgehärtet :sunglasses::face_with_peeking_eye:

Die Bären Szene in Asterix in Amerika hat mich humortechnisch schon geprägt

Ich wiederhole mich: nein
Ein Mensch kann nicht zig Kameras gleichzeitig 24/7 im Blick behalten.
Mit einer Mustererkennung drauf bekommt der Mensch gesagt, wo auf welcher Kamera evtl. was passiert (was selbst wenn er drauf geschaut hätte vielleicht nicht mal erkannt hat, weil er nicht jeden Bereich live mitsehen kann, selbst auf einem Bild nicht) und schickt halt wen hin.
Wenn die in der Nähe sind und da wird was erkannt, ist was los, ist es ja gut, wenn die eh schon nicht allzu weit weg sind und schnell eingreifen können.
Ansonsten laufen die blöderweise noch „vorbei“. Je nach Menschenaufkommen.

Stimmt durchaus, das ist dann aber wieder ein anderes Thema. Zumal es dort keine Implikationen für andere Bürger gibt. Das ist mit Kameras eben anders.

Ja, aber Kameras erscheinen ja auch nicht magisch, die muss schon auch jemand anbringen, verkabeln und Systeme konfigurieren, die dann diese Aufgaben erledigen. Ebenso braucht es auch immer noch Personal, was dann losrennt, wenn die Kameras etwas finden.

Und Prävention ist halt mit Kameras kaum möglich. Die guckt halt zu und meldet es im Idealfall noch. Bis dann aber mal jemand da ist, ists dann aber auch schon durch.
Prävention geht in erster Instanz mit Beratung, mit Psychologen und Sozialarbeitern. Und in Zweiter mit durchsetzendem Personal wie Polizei und ähnlichem. Und beides haben wir nicht genug.
Und die Leute, die auch damit nicht mehr zu retten sind, interessieren sich dann wohl kaum für Kameraüberwachung und ähnliches…

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Und immernoch bleibt das eine Frage des Personals und nicht eine von mehr Kameras oder KI-Einsatz.

Ich weiß immer gar nicht, was die Leute da für Probleme mit haben. Ich lasse mir nie was zu Schulden kommen, dann ist es mir auch egal, ob da gefilmt wird, oder nicht.

War Arielle, also eher noch unter 4. Die ersten wirklichen Erinnerungen hab ich an die Schöne und das Biest im Jahr später.
Meine Tante wohnte direkt neben dem Kino, sie hatten eine eigene Bäckerei mit Backstube und ein paar Läden, deshalb hat man uns dann nachmittags gerne mal mit meiner viel älteren Cousine ins Kino geschickt, wenn sie wenig Zeit hatten.

An ein bisschen was vom Film und dem Besuch an sich kann ich mich noch erinnern. Ich wollte erst sagen, dass ich mein Alter nicht mehr weiß, aber dann fiel mir ein, dass wir ja in Zeiten des Internets leben und ich einfach googeln kann, wann der Film im Kino war :beanderp: Mein erster Kinofilm war Pumuckl und der Klabautermann, da war ich 3 Jahre alt.

Mein erster Kinofilm war Hände weg von Mississippi.

Der gläserne Mensch.