Der seriöse Umfrage-Thread XXII

2025 ist auch nicht 2024… :cat_wow:

Glaub die Entwicklung wird eher schlimmer als besser :simonhahaa:

:beansad:
Ich habs auch eigentlich schon abgeschrieben… Haus mieten hat auch Vorteile :see_no_evil:

Und das sehe ich halt nicht als schlimm an. Ich hab mich damals auch gefreut endlich offiziell trinken zu dürfen, das hat mich aber nicht zum Alki gemacht.

Ich spiele so gut wie gar nichts mehr. Ich habe selbst neue Teile von mir damals geliebten Reihen zuletzt nicht gespielt. Hätte ich letztes Jahr nicht nochmal alle alten God of War-Teile gespielt, würde meine Spielzeit 2023 gen null gehen, außer mal irgendein Handygame zwischendurch.

Dem 15-jährigen? Ist das dann der erste Schritt in die Abhängigkeit?

Weil das in dem Falle eine Entscheidung der Eltern ist. Auch ob die Kinder schon Filme ab 16 sehen dürfen usw.

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jo
Star Wars ist einfach gar nicht mein Ding.
Find es sogar (für mich) eher schädlich, wenn ein Game im SW Universum angesiedelt ist.

Ab und zu freu ich mich schon sehr auf neue Games. Ob das „Hype“ ist, weiß ich nicht.

Hades 2 wäre da zu nennen, zB

Oder auch letztes Jahr (?) Blasohemous 2. Weil ich halt jeweils die ersten Teile so super fand und frisch, irgendwie

Also, dann mal Butter bei die Fische? Ab wann sollte man den Kleinen auch mal am Joint ziehen lassen? :smiley:

Sorry, kann deine Argumentation nicht nachvollziehen. Zum einen, wegen der von dir als „unproblematisch“ gelabelten Mengen an Bier (wo wir vermutlich einfach nicht zusammen kommen werden) und zum Anderen deshalb, weil ich jetzt aus deiner Erfahrung irgendwie keine Allgemeingültigkeit ableiten möchte.

Vermutlich gibt es Studien aus der Suchtforschung, die da deutlich andere Erkenntnisse zu tage fördern. Die hier zum Beispiel. Hab mich allerdings auf das Lesen des Abstract beschränkt :beanfriendly:

Gar nicht, weil das ja auch in Verbindung mir rauchen steht. Das ist doch in dem Falle gar nicht vergleichbar. Wir reden hier doch nicht davon dem Jugendliche eine Flasche Schnaps hinzustellen und zu sagen " So, in einer halben Stunde ist der Doppelkorn aber leer", sondern darum dem Teenager eben auch in Ausnahmefällen einen Schluck Bier/Wein/Sekt trinken zu lassen.

Ganz ehrlich, diese Ausnahmefälle wird wohl kaum iwer anrühren, auch wenn das begleitete Saufen mit 14 wegfällt.

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Ich weiß nicht wie oft du schon gekifft hast. Aber ein Zug ist sicher nicht vergleichbar mit ner Flasche Schnapps. Sondern eher mit „mal einen Schluck Wein trinken lassen“. So 1 x zum Neujahr halt.

Aber gut, eigentlich ist die Reaktion ein ganz guter anekdotischer Beleg dafür, wie sehr Werbung dazu führen kann, dass bestimmte Verhaltensmuster und Konsum von Rauschmitteln als völlig normal und bagatellisiert wahrgenommen (und ja auch kulturell erlernt) wird und andere halt nicht :smiley:

Edit: Und nur damit das Klar ist. Natürlich ist das Kind „mal einen Zug vom Joint nehmen lassen“ genau so blödsinnig wie „dem kleinen Mal einen Schluck Alkohol geben“

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Eben, ist doch jetzt schon allen Schnuppe und war nie Interessant :laughing:

Meinen ersten Schluck unter Aufsicht hatte ich ganz bestimmt nicht erst mit 14 :rofl:

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Ich glaub, ich war so 11-12, mal am Bier genippt. Hat grauslich geschmeckt und die Erwachsenen haben gelacht. War jetzt nicht sonderlich sinnvoll, wenn auch nicht sonderlich schädlich.

Aber darum ging es doch in der Umfrage, deshalb habe ich das natürlich als Aufhänger genommen, die Diskussion wurde ja nicht von mir ausgeweitet.

Tatsächlich noch nie :smiley: Aber in meinem Freundes- und Bekanntenkreis war das gerade als Jugendliche sehr verbreitet.

Von mir aus können die auch an einem Joint ziehen, das schadet denen eben auch nicht.

Aber ja, in diesen Diskussionen ist meine Lebensrealität, meine Erfahrungen und Eindrücke halt wie so oft weit weg vom größten Teil des Forums, keine Ahnung weshalb ich da dann überhaupt immer etwas zu schreibe.

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Sagt wer

@Behnson die studie sagt nur das junges alter schlecht ist, das wird hier auch nicht abgestritten worum es geht ist das wenn in jungen jahren dann lieber unter aufsicht als heimlich und kontrollfrei

D.h. es stellt sich nicht die frage ob alkohol oder nicht, es stellt sich die frage ob mit aufsicht zumindestens nicht bestraft werden kann.

Wenn man mit 14 lauter 16jährige freunde hat wird man vmtl eher interesse am alkohol haben als wenn es 12 jährige freunde sind

Ich spiele selten Spiele und dann eher Point and Klick Adventeur. Bin auch nicht mehr so sehr an Star wars interessiert

Nein, es ging um das begleitete Saufen ab 14, nicht um das mal kosten dürfen.

Es ging jetzt in dem Strang (wo ich eingestiegen bin) ja eher um das Thema Werbung und Auswirkung von solcher darauf, wie früh man mit dem trinken anfängt.

Und ich bleibe bei meiner Meinung in diesem Falle. Je mehr Werbung ganz normal im Alltag auftaucht und je mehr vermittelt wird, dass das Bier halt einfach „dazu“ gehört, desto höher die Wahrscheinlichkeit, dass man früher anfängt auch Teil davon sein zu wollen.

Das würde dann entsprechend (um ein oder zwei Ecken gedacht) dazu führen, dass vermehrte Werbung für Alkoholkonsum entsprechend auch das gesellschaftliche Risiko für Suchterkrankungen steigert.

Ob man das jetzt aber 14 erlaubt oder nicht, hat glaube ich eh keine Relevanz in der Realität. Wenn Eltern wollen, dass das Kind mal einen Schluck probiert, werden sie sich vom Gesetz nicht abhalten lassen. Und dass es aktuell massenhaft dazu kommt, dass Eltern mit ihren 14jährigen in Kneipen gehen und sich gemeinsam einen reinschallern (nur weil es theoretisch erlaubt ist) bezweifle ich ich einfach mal. Sicher wirds Ausnahmen geben, aber das ist ja nicht die Masse. Und diese Ausnahme wird sich sicherlich auch nicht vom Gesetz abschrecken lassen.

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Aber die Gesetzesänderung würde ja dazu führen, das unter 16 eben keiner mehr was trinken darf. Mir ist das ja grundsätzlich egal, aber wie überdramatisiert das dann immer wird.

Ich hab schon mit unter 16 auch mal Alkohol getrunken, ich sah älter aus, meine Freunde und auch Freundinnen waren älter, meine Noten haben gestimmt, ich hab nebenbei eigenes Geld verdient, habe zu Hause zusätzlich Garten- und Hausarbeit gemacht, deshalb dürfte ich länger weg als einige Gleichaltrige. Da lief aus heutiger Sicht natürlich nicht immer alles toll ab, aber ich hatte eine gute Zeit, die ich nicht missen möchte.

Man kann es auch machen wie ein Bekannter von mir. Der Sohn hat mit 16 erst ein Handy bekommen, aber kein Smartphone, er musste jeden Abend pünktlich um 18:00 Uhr zum Essen zu Hause sein, wurde jeden Tag von der Mutter zur Schule gebracht und abgeholt, der wird es sicher Mal ganz einfach im späteren Leben haben.

Nein, es würde nur dieses begleitete Trinken verbieten. Daheim mal nen Sekt zu Silvester trinken fällt da oder mal an nem Bier nippen, so wie ich es verstehe, nicht darunter und selbst wenn, kannst davon ausgehen, dass das nicht sanktioniert wird. Wär ja de facto gar nicht durchsetzbar.
Btw in Ö darfst auch erst ab 16 trinken und dennoch ist das grad am Land nicht mehr als ne Richtlinie.

Ich sehe durchaus einen Vorteil darin, wenn der erste Kontakt mit Alkohol unter Aufsicht ist.

Würde sich ja nicht Ändern ^^

Liegt jetzt und in Zukunft an den Eltern das zu beaufsichtigen und zu entscheiden wann.

Sei es 10, 14, 16, 18 oder 52 :see_no_evil:

Einzige UNterschied ist das weder Kids selber noch Eltern für Sie im Lokal unter 16 was bestellen dürfen.

Wobei auch hier keiner die Eltern hindern kann sich selbst was zu bestellen und das Kind einfach aus dem Glas trinken zu lassen :beanlurk:

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