Der seriöse Umfrage-Thread XXII

Spätestens wenn sie selbst Alkohol kaufen dürfen ist der Zug abgefahren, dann machen die das an Tag 1 ohne Eltern.

Ok @godbrakka tbh unter genau diesem Meinen Gedanken …

Das Gesetzt ist eh schon Absurd und seine Existenz oder nicht hat keinen AUfluss auf irgendwas :see_no_evil:

Darum wie gesagt, liegt an den Eltern ihren Job zu machen :beanfriendly:

Spezielle Regeln zu dem Thema haben imo keine Bedeutung/Auswirkung .

Kann ich nicht genau sagen.
Es gibt definitiv Games, die mich im Vorfeld Hypen. Vorbestellen würde ich aber ohnehin niemals ein Spiel. Egal wie „hyped“ ich bin.

Ubisoft ist auch nicht das Problem. Ich spiel jedes Assassin’s Creed oder Far Cry mit Wonne.

Kann tatsächlich sein, dass ich Star Wars generell etwas überdrüssig geworden bin. Wobei ich sehnlichst die zweite Staffel Andor erwarte und ich auch mit Jedi Fallen Order und Survivor unglaublich viel Spaß hatte.

Ich werd Outlaws auch definitiv spielen, aber ne Vorfreude kommt noch nicht wirklich auf.

Da stehen Dinge wie LS25 und Anno 117 bei mir viel mehr im Fokus.

Vlt wirds ja so gut und die ersten Gameplay berichte zum launch erwecken die Flamme ^^

Was soll der Jugendliche denn daraus lernen? Bei uns lagen alle irgendwann mit 15/16 Jahren über der Kloschüssel und haben alles vollgekotzt. Kann mich nicht daran erinnern, dass da wer seine Grenzen kannte, weil Papa ihn in der Kneipe hat Bier trinken lassen

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Selbst wenn man nur lernt langsamer zu trinken hängt man dann über der Schüssel statt eine Alkoholvergiftung zu haben.

An ein Bier nippen lehrt doch einen sowas nicht. Das einzige, was es beibringt, ist unter Aufsicht den Geschmack zu erforschen. Danach kann es noch die Erklärung bekommen und das wars. Viel wichtiger ist es doch, nicht dieses „besoffen sein“ als Ziel zu fördern.

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Ich meine dein erstes Bier trinken, nicht nur 1 Schluck nippen unter Aufsicht.

Diese Erfahrung wird jeder mitnehmen. Grenzen ausloten gehört in der Jugend eben dazu. Ziel ist es einen normalen Umgang mit einer Droge zu erlernen. Das kann natürlich dann auch Abstinenz bedeuten aber das bringst du Jugendlichen nicht so einfach bei.

Finde ich wenig vergleichbar, da Alkohol direkt auf den Körper wirkt und Medienkonsum eher von der psychischen Reife abhängt, die die Eltern durchaus besser einschätzen können (sollten) als Fremde.

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Releases von Games hypen mich nur noch sehr sehr selten. Ich freue mich vllt ein wenig auf den Release, aber mehr auch nicht.
Selbst die Final Fantasy Reihe, die ich wirklich sehr mag, hat es nur geschafft, dass ich mir die Spiele früh geholt hab. Lange gespielt hab ich 16, Rebirth und Crisis Core Remaster trotzdem kaum bisher…

Ja und dann? Ich behaupte mal ganz platt, dass die wenigsten mit einem Bier so sehr betrunken sind, dass sie Grenze zwischen „langsam trinken“ und „Alkoholvergiftung“ abstecken können. Sinnvoller wäre es doch eher mitzugeben, dass man während des Akoholkonsums ausreichend WASSER trinken soll und bevor man Alkohol trinkt, was isst. Es sollte niemals zur Betäubung genutzt werden. Unter Aufsicht ist es für das Elternteil doch maximal unterhaltsam, um zu sehen, ob Junior ggf. das Gesicht verzieht, weil der Geschmack ekelig ist oder er sich nun besonders erwachsen fühlt. Ich sehe aber schlichtweg keine Notwendigkeit, einem 14 jährigen etwas alkoholisches vorzusetzten. 16 ist der noch früh genug.

Um Mal eine Anekdote auszupacken: Eine Bekannte hat sich mit 12 Jahren mit einer Freundin richtig besoffen, weil irgendwas mit Traurig sein, Sorgen machen und co. war. Anstatt zu sagen, dass Alkohol gewiss das Problem nicht löst und man es vor allem nicht konsumieren soll, um was zu betäuben, hieß es von der Mutter: „Also, ich konnte das total verstehen!“. Schnitt, die Mutter war später selbst im Entzug und hatte ein Alkoholproblem. Und ich wüsste nicht, was das Trinken unter Begleitung da gebracht hätte, wenn das Mindset eh so eins ist. Dieses „Trinken wegen Sorgen“ ist kein reines Alkoholikerproblem.

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Mein Argument war, dass wenn du langsam trinkst deutlich unwahrscheinlicher bis zur Alkoholvergiftung kommst, weil du vorher spuckst.

Ein Beispiel mit Eltern die Alkoholprobleme haben ist kein tolles Argument für die Allgemeinheit.

Hatte ich einfach nicht auf dem Schirm und durch den großen Backlog eh mehr als genug Spiele, die mich deutlich mehr reizen als Star Wars.
Die einzigen Spiele, die ich mir zu Release hole, sind GTAs oder RDRs :beanlurk:

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Ich möchte die Releasepolitik nicht unterstützen und werde es mir holen, wenn es die GOTY Edition in einem Jahr für 30,00 EUR gibt wie bei allen Ubisoft Titeln

Doch, weil ich der Meinung bin, dass sehr viele Menschen ein Alkoholproblem haben, es aber noch nicht so weit ist, dass man es Alkoholkrank nennt oder weil sie funktionierende Alkoholiker sind. Überlege selbst, wie oft du eigentlich hörst, liest oder mitbekommst, dass sich wer betrinkt, weil gerade irgendwas negatives passiert ist (Trennung, Berufsstress o.ä.). Wenn sich ein Erwachsener aufgrund von Stress betrinkt, ruft selten einer „aber das ist nicht gut“, sondern „Joa, zum Abschalten kann ich das total verstehen. Manchmal braucht man das“. Und genau sowas öffnet später Türen zur potentiellen Suchterkrankung.

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Das ist dann aber eher ein Argument dafür Alkohol generell zu verbieten. Meine Argumentationsgrundlage war ja gerade, dass Menschen irgendwann lernen müssen mit Alkohol umzugehen und entweder das ist in sicherer Umgebung oder nicht.

Oder einfach seine Gefahren klarer ins allgemeine Bewusstsein zu verankern ^^

Man kann auch mit ungesunden Sachen spaß haben ohne nachhaltigen Schaden anzurichten wen man entsprechend Umsichtig damit umgeht ^^

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Weil das auch so gut funktioniert. Vlt bräuchste man so Abschreckbildchen auf Alkohol wie es sie bei Zigaretten gibt.

Man kann auch einfach akzeptieren das die Menscheit dumm ist und alle Versuche gleich sein lassen :eddyclown: