Ich hab bestimmt damals mit Karte gezahlt, aber hundert pro weiß ich das nicht und da jetzt meine Kontoauszüge durchgehen ist es mir nicht wert, zumal da nicht unbedingt der Name des Ladens auftauchen muss, sondern Name des Inhabers oder so. Ich könnt halt höchstens meine Begleitung als Zeugen nennen (dem ich davon jetzt auch erzählt hatte und er lacht sich tot und ist gleichzeitig mega sauer wegen der Löschung. Ich hab laut ihm mit 2 Sternen eig noch viel zu gut bewertet ).
Na mal gucken. Vllt geb ich mir die Mühe und widerspreche dem. Vllt auch nicht. Ist mir persönlich nicht soooo wichtig. Nur wurde jetzt aus nem „War ein mieser Laden, aber vllt kann man dem in 2 Jahren nochmal ne Chance geben“ ein „Pf, da geh ich sowas von nicht hin und erzähle allen, wie scheiße die sind“ Mir schadet das nu wirklich nicht
Weniger, weil ich heute den ersten Arbeitstag hatte und die letzten Nächte immer erst so gegen 2-3 ins Bett bin und dementsprechend gestern nicht früher Schlafen konnte. Der Schlaf den ich hatte war aber gut
Habe die Umfrage schnell auf dem Handy getippt, daher etwas schlampig.
Geht mir darum, ob Leute dazu tendieren, 1:X negativer bzw. anders auszulegen als die bloße Prozentanzahl. Meine bisherige Erfahrung zeigt das nämlich tendenziell.
Wenn ich bspw. was von 1:250 erzähle, Risiko an x zu erkranken, bekommen die mehr Sorgen, als wenn ich denen verdeutliche, dass die Wahrscheinlichkeit in Prozent 0,4% ist.
kommt drauf an um was es geht. beim Lottogewinn wäre 1:100 bzw 1% zu 99% geil xD
aber ob das in Prozent oder in Zahlen steht ist mir relativ egal für mein Verständnis. solange es keine super krummen Zahlen sind wie 28 zu 269 oder so
Habe gelernt, das macht der Großteil nicht und schiebt Panik bei bspw. 1:250, bei 0,4% dann nicht. Mich würde interessieren, warum das so ist und warum man die 1:x Angaben macht. Es ist weniger abstrakt (1 von 250 Personen) gleichzeitig wird es nicht geschafft, diese Personen in eine Relation zu packen, was das bedeutet. Warum macht die eine Angabe weniger Angst als die andere? (im Falle von was negativen)
Szenario: (fiktive) Wahrscheinlichkeit von einer Taube angekackt zu werden
1:150
bzw.
0,66%
Erscheint für dich eine Angabe „negativer“ als die andere oder anders formuliert: Siehst du deine Wahrscheinlichkeit bei 1:150 höher von einer Taube angekackt zu werden als bei 0,66%? Einfach nur, wenn du die Zahlen liest.
Aber ist 0,4% nicht objektiver? Ich mein, zu 99,6% ist gar nichts. Ist die Angst, wenn man sich in einer Menschenmenge sieht, größer? Alles mal so reingeworfen. Mir fällt es schwer, zu differenzieren, warum mir das eine mehr Sorgen bereiten sollte als das andere. Beiden geben meine Wahrscheinlichkeit gleichwertig an. Da fehlt es mir komplett mich hineindenken zu können.
Wie meinst du das? Dass die 250:1 besser gewertet werden als die 99,6%?
Ja, das versteh ich schon. Aber meinem Hirn fällt das wirklich schwer, da einen Eindruck zu formulieren. Für mich sind alle Varianten gleich abstrakt und für mich irgendwie schwer greifbar. Das wollte ich durch meinen vorigen, humorvoll übertrieben geschriebenen Beitrag eigentlich sagen. War nicht komplett ernst gemeint, auch wenns schon wirklich stimmt, mit der Überforderung und dass ich Dyskalkulie hab haha.
es gibt ja objektiv auch keinen Grund. Beide Angaben sind gleichwertig.
Ich denk auch, es liegt daran, dass sich viele unter „0.4%“ einfach nichts vorstellen können… …und je geringer die Prozente werden, desto weniger, behaupte ich mal…
…„0.01%“… …was soll das sein? Da fehlt einfach die Bezugsgröße im Alltag, irgendwie.
„1 von 1000 Personen“ kann man sich (eher) vorstellen. Wobei auch vermutlich die Vorstellung von 1000 Personen auf einem Haufen fehlt. Die hat man im Alltag auch nicht so greifbar.
Die Angeben in den Beipackzetteln bei Medikamenten… …da sind die Nebenwirkungen ja auch so aufgeschlüsselt. „Sehr häufig“ wird als „mehr als 1 von 10“ definiert. „Häufig“ ist noch „mehr als 1 von 100“… …vermutlich, weil die Vorstellung da schlicht leichter fällt…