Gut, die Oma ist ja schon in Rente, da sind jetzt 10 Tage backen nicht so viel. Sind ja allein im Dezember 24 Tage bis Heiligabend.
Mir würde das auch irgendwann ausm Hals hängen, aber wenn man das eben so nebenbei macht und plaudert kann das doch ganz nett sein.
Natürlich nicht, wenn man schon 40h gearbeitet hat und dann die restliche Zeit nur noch mit backen verbringt
Außerdem muss man die ja auch irgendwo lassen. Hat ja nicht jeder ne riesige Serienmörder Gefriertruhe im Keller stehen wie du. 
Und zu guter Letzt hab ich im Hochsommer wenig Bock auf Kokosmakronen und Vanillekipferl.
Läuft doch bei vielen so. Backt 10 Dosen voll. Dann probiert jeder 3 Stück und die Dosen kommen in Schrank und werden im nächsten Jahr wieder rausgeholt und dann findet man die alten Kekse
Zu Weihnachten verschenken. Dann haben alle was davon und es bleibt nix übrig.
Die anderen Leute backen ja auch.
Die Zeit, als ich pro Kekstüte 7 Kekssorten an zwei Tagen gebacken habe, in der Miniküche. lol
Am Ende hat es mir echt niemand so gedankt, dass es die Arbeit Wert war. 
Da hätten drei Sorten locker ausgereicht.
Glaubt man, ist aber oft nicht so. Es wird gerne gekauft, weil weniger zeitaufwändig.
Ich wette, du isst im Winter kein Eis.
Kekse kann man wunderbar zu Eis essen. (auf Cookie Dough sind die Leute auch scharf )
Obwohl ich die meisten typischen Weihnachtspkätzchen nicht so mag und das in meiner Familie eiiigentlich bekannt sein sollte, hab ich Jahr für Jahr welche geschenkt bekommen.
Ich hab dann recht häufig die Tüten auf dem Heimweg an Obdachlose gegeben. Besser, als wenn die Kekse bei mir vertrocknen und dann im Müll landen.
Esst ihr im Winter Eis?
Bitte die nächste Umfrage zu deftigen Gerichten im Sommer und was man macht, wenn man Urlaub auf der Südhalbkugel macht.
Es sind halt andere Gelegenheiten. Klar fällt „spontan ne Kugel ein holen“ aus vielerlei Gründen aus, aber Eis ist auch oft mal ein guter (Teil eines) Nachtisch oder doch mal ein netter Treat.
Heute nein, früher ja. Zwischendurch mal eine Freifahrt dafür bekommen. Glaube aber ein Großteil ist irgendwann verfallen. Die Bahn hat das für den Kunden nicht so geil gemacht. Leider.
Is halt auch so ne Sache, Grillen kann auch schnell mal sehr deftig sein. Selbst ein Salat kann deftig sein, wenn man will.
Bedenkt man, dass nicht jeder Mensch in einem Land mit verschiedenen Jahreszeiten und großen Temperaturunterschieden wohnt, merkt man, dass die auch im Hochsommer deftige Speisen (oft heißt es ja im Sommer wird nichts deftiges bevorzugt) essen. Da kann man sich die Frage stellen, wie viel Sozialisation und Gesellschaft ist. Ähnlich sehe ich das bzgl. Eis.
wtf läuft bei euch falsch ?
Da wirst du sicherlich Recht haben. Hätte ich auch ähnlich gesehen. Gerade beim Eis sieht man mMn auch gut, dass sich das verändert. In meiner Kindheit wär zumindest in meinem Umfeld absolut niemand auf die Idee gekommen auch nur an Eis zu denken (abgesehen davon, dass es schlicht nicht erwerbbar war), heute ist es zumindest keine komplett hirnrissige Option.
Richtig, die werden weggemampft, bis man sich halbert ankotzt und nix mehr übrig bleibt.
Oder man backt daraus Kuchen. Aus Keksen kann man wunderbar Kuchenböden machen!
Dann bist du vermutlich nicht in Österreich aufgewachsen? Da wirds doch Eis gehabt haben?
einfrieren.
kekse sind immer gut
Das ist eigentlich das Phänomen. Gestern hab ich wirklich einen ganzen Teller von an einem Abend gegessen, das könnte ich auch jeden Abend machen, aber irgendwie sind dann irgendwann trotzdem noch so viele da, die keiner mehr will. Das ist das Schoko-Weihnachtsmann/Nikolaus-Prinzip, lieber nicht so viel auf einma, sonst hat man an Weihnachten nichts mehr und dann guckt man im Februar in den Schrank und das Ding liegt immer noch da.
Ich hab tatsächlich noch ein paar Wassereis im Gefrierschrank und absolut nie Bock darauf aktuell. Anderes holen wir eigentlich auch im Sommer gar nicht mehr.