Meine Mathe zur Anlage-Strategie sagt folgendes:
Nehmen wir eine monatliche Verzinsung des Kapitals mit Zinssatz p an (wie auf einem Tagesgeld-Konto), das macht die Mathematik deutlich einfacher. Direkt nach der Verzinsung entnehmen wir jeden Monat die 5000 Euro.
Das bringt kann ein neues Kapital K_n von K_n=K_{n-1}*(1+p)-5000.
Das ganze lässt sich dann rekursiv aufschlüsseln, aber ich scheine irgendwie einen Fehler beim Pattern-Matching oder Zusammenfassen gemacht zu haben. Also Excel it is!
Wenn wir nach 200 Monaten noch Geld auf dem Konto haben, haben wir am Ende der Zeit die bessere Strategie gefahren.
Das schaffen wir bei einem (monatlichem!) Zinssatz von 0.794 und 0.795%. Auf das Jahr gerechnet sind das etwa 9.6%. Das ist ein ziemlich stattlicher Wert, den wir auch erstmal über 8 Jahre halten müssen.
Der Post ging gestern bis etwa halb 1 und dann habe ich den Fehler in meiner Mathe gemerkt und damals gabs noch keine Nachtisch-Diskussion! Ich bin übrigens Pro-Nachtisch!
Das ist hier der Punkt: Wenn die Art des Nachtisches egal ist und sich der Nachtisch allein dadurch definiert, dass er nach der Hauptspeise eingenaommen wird, dann darf der Nachtisch nur nach der Hauptspeise gegessen werden. (ist halt Definitionssache)
Ich hätte Dessert jetzt aber mit Süßspeise verbunden, die wiederum 24/7 erlaubt ist.
Eine Beilage ist doch eigentlich eher etwas was man neben dem Hauptgericht essen kann um dieses auch geschmacklich zu unterstützen (z.b. Pommes zu einem Steak).
Aber eine Kugel Erdbeereis zu Steak wäre für mich keine Beilage.