Wenn du die Lebenserwartung meinst, funktioniert das so nicht, da haut Kindersterblichkeit zu sehr rein. Die zu reduzieren war eines großen Dinge der Medizin.
Unabhängig vom eigentlichen Thema alltägliche Hygiene.
Auf die Gefahr hin, dass das ironisch gemeint war… Aber:
Sich nicht die Hände waschen und sich dann mit den Fingern Pommes in den Mund schaufeln ist das eine.
Sich nicht die Hände waschen und dann mit dem Fingern in fremdes Essen fassen das andere…
Das sowieso. Anderen etwas aufzwingen geht da natürlich nicht.
Kannst dich gerne dazu schlau machen, empfehle ich sogar.
Hygine Konzepte, Ernährung und Geselschaftliche Erziehung zum Thema hatte daran einen deutlich größeren Anteil als du glaubst ^^ Und auch die Kindersterblichkeit ist erstmal zentral durch Hygiene Verständniss gesunken. (1870er-1910 sehr deutlich)
Medizin Technik war erst deutlich später so wichtig (Antibiotika, OP Techniken, Medikamente/IMpfungen ect 1920/1930er+) und hat dann nochmal geholfen.
Ich bezog mich da natürlich, wie geschrieben, nur auf die alltäglichen Hygiene.
Also der Bauer oder Handwerker der sich nicht vor jeder Pause und Pausenbrot die Hände wascht, oder wenn ein Handwerker aufs Dixiklo geht.
Ich auch ^^
Wenn der Bauer nach dem Kuhmist schaufeln, Acker bearbeiten und Schweinefüttern selber dann verschwitzt scheißen geht um im ANschluss sein Neugeborenes im Arm zu wiegen und an seinem Finger nuckeln lässt. Das ganze immer und immer wieder, weil es halt gewohnheit ist sich nicht regelmäßig zu waschen. .Tja, gute Chances für das Kleine seinen ersten B-Day nicht zu erleben
(Das selbe gilt auch für den sonst sauberen Banker der nach dem scheißen nie die Hände wäscht ^^)
Es ist eben nicht gleich wegen 1 mal net waschen ne Vergiftung wie vom Pilz … es ist der mangel and Disziplin zu allgemeiner Hygiene und die stetige Wiederholung welche die Vermehrung und AUsbreitung von Bakterien/Viren/Pilzen eben Krankheitserrergern aller art unterstützt.
Das Beispiel von @LaRocca zeigt ja das es um ein regelmäßiges Verhalten geht. Die Person wäscht nicht alle paar Wochen/Monate 1 mal nicht die Hände sondern konstant wenn Sie ausser haus ist … was Leute in der Regel mindestens für die Arbeit sehr oft sind.
=> Stetiger Mangel an Hygiene und deutlich erhöhte Verbreitungsgefahr von Krankheitserregern.
Nein, das meine ich nicht.
die beste Wortart
- Nomen
- Artikel
- Pronomen
- Adjektive
- Verben
- Adverbien
- Konjunktionen
- Präpositionen
- Schrödingers Grammatik
nomen est omen
/ ein böses Omen
Kann ich hier für Verben werben?
Erst durchs Benennen, werden Dinge real.
(Oder so ähnlich)
Wie angenehm beglückend deine Worte sind.
Gleichzeitig bezaubernd, charmant und empfehlenswert.
Doch ich empfehle geschmackvolle Adjektive, die unsere heißblütigen Diskusionen im Forum erst kostbar machen.
Einer der ersten Ratschläge, den ich was meine Schreiberei betrifft bekommen hab, war:
„Erstmal alle unnötigen Adjektive raus. Erst wenn dus ohne zambringst, kannst du später spielerisch damit umgehen.“
Haha
keine unnötige Adjektive verwenden.
War ziemlich gut, auch wenn mich die insgesamt versenkten 200€ schon ziemlich geärgert haben. War halt sehr wenig los und ein nettes Event für unseren Sohn.
Auf, unter, hinter, vor, über, unter, neben, in
Würden wir es vermeiden Verben zu nutzen, könnten wir nichts aussagen. Daher sind Verben die beste Wortart.
Nein