Ich wär schon interessiert, aber wahrscheinlich wirds nich dazu kommen.
Habt ihr schon mal ein Buch von Robert Habeck gelesen?
- Ja
- Nein
- Ja
- Nein
Aktiven nein, aber mehrere von pensionierten.
Weder noch
Christian Lindner?
Definitionen:
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„Hauptschlafphase“ sei der Zeitraum innerhalb von 24h, in dem ihr die längste zusammenhängende Zeit schlaft (für die meisten Menschen ist das wohl nachts - als Beispiel „2300 Uhr bis 0630 Uhr“ - bei Schichtarbeit aber natürlich abweichend.
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Der Beginn der Phase sei definiert durch das tatsächliche initiale Einschlafen (z.B. nach dem Weglegen eines Buchs), auch, wenn der Ort des Schlafens schon deutlich früher aufgesucht wurde.
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Das Ende der Phase ist durch das „letzte Aufwachen“ definiert, das dem finalen Verlassen des Orts des Schlafens unmittelbar voraus geht (z.B. durch Weckerklingeln).
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Bei Aufteilung in mehrere Schlafphasen pro Tag (Polyphasenschlaf), z.B. durch einen Mittagsschlaf, gilt die Phase als Hauptschlafphase, in der die meisten Stunden am Ort des Schlafens verbracht werden.
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Bei Aufteilung in mehrere -exakt gleichlange- Schlafphase wählt eine Beliebige.
-
„Ort des Schlafens“ bezeichnet jeden konkreten Ort, an dem ihr die jeweilige Schlafphase verbringt (z.B.: Schlafzimmer/Bett)
Frage:
Wie oft verlasst ihr im Durchschnitt* den Ort des Schlafens während eurer Hauptschlafphase um auf Toilette zu gehen?
- als Durchschnitt soll der ungefähre Durchschnitt seit vor einem Jahr (also ca. November 2023) herangezogen werden.
- anonym
Oder: tl;dr: Wie oft müsst ihr nachts so aufs Klo?
- kein Mal
- ein Mal
- zwei Mal
- drei Mal
- vier Mal
- fünf Mal
- sechs Mal
- mehr als sechs Mal
- [Frage trifft auf mich nicht zu]
- Schroedingers Insomnia
Bei der ausführlichen Definition hatte ich gerade doch eine kompliziertere Abfrage erwartet, als es dann am Ende war
Ja, Bürokratenhumor, sorry
Ja, dito! War kurz davor, die Umfrage einfach zu skippen, weil „is mir zu kompliziert so früh am Morgen“
FOLGEFRAGE
Wie lange braucht ihr i. d. R. vom finalen Aufwachen bis zum Verlassen des Bettes?
- ich stehe sofort auf
- 5-10 Minuten
- bis zu einer halben Stunde
- bis zu einer Stunde
- länger als eine Stunde
- tagesformabhängig
- lass mich in Ruhe, ich bin noch im Bett!
Definitionendieb! /
harrharr
„in der Regel“ würde ich mal als „unter der Woche“ definieren, da hauen 5 bis 10 Minuten schon hin. Am Wochenende länger…
unmittelbar… …also, sofort…
…mein Kopf ist dann (leider) schon so unentspannt und geht ständig die To-Dos des Tages durch, dass mich das dadurch aufsteigende Adrenalin in unter 2 Minuten aus dem Bett treibt…
…bin ja schon froh, wenn mein Kopf die ToDos nicht nachts im Halbschlaf durchackert.
mich behalten die To-Dos ja eher im Bett. Zusammen mit dem Gedanken von „Och nö, da draußen ist ganz viel Welt“
mein Wecker geht tatsächlich unter der Woche deutlich früher, als er müsste, weil ich weiß, dass ich meine Quengel-Stunde im Bett brauche
Ich trinke bewusst abends nur noch wenig, damit ich nachts meist meine Ruhe hab
Interessant, bei mir geht er am Wochenende eher früher, damit ich bisschen im Bett rumhängen kann und trotzdem noch was vom Tag hab
Aufstehen geht ganz gut, aber zwischen Aufstehen und dann arbeiten nehm ich mir dann mehr Zeit, einfach um in Ruhe klarzukommen
Gerade am Wochenende lasse ich den Wecker komplett weg. Da gönne ich es mir so lang auszuschlafen wie ich möchte.
Da ich oft sehr spät ins Bett geh, kann es auch gern mal 1-2 am Nachmittag werden und ärgere mich dann am Ende des Wochenendes, wieso es so schnell rum ging
Müsste wohl 1-2 pm Nachmittag heißen
Bin wohl der klassische „Snooze Mensch“, drück da oft einfach 4-5 mal drauf. Ja, die Zeit ist bereits miteingeplant. Nein, ich kann nicht gleich eine spätere Weckzeit einstellen.