Ich tanze auch gerne, aber lieber so spontan und nicht nach Choreografie.
Von der fünften bis zur sechsten Klasse war ich als einziger Junge im Tanzkurs meiner Schule.
Allerdings hat mir das keine Pluspunkte bei den Mädchen gebracht.
Glaub ich zu mindestens…
Ich hab Hannes singen gehört, als der Sender auf Sendung ging, und ich werd ihn singen hören, bis sie den Stecker ziehen und nach einem letzten “PENIS!” das Bild schwarz wird.
Ich habe mich schon häufiger gefragt, wie sehr sich Wahlergebnisse unterscheiden würden, wenn man ein anderes Wahlsystem hätte. Deswegen probiere ich das hier einfach mal aus. Damit es nicht zu kompliziert wird, nehme ich jetzt mal nur die Parteien rein, die es bei der letzten Bundestagswahl in den Bundestag geschafft haben.
Stellt euch vor, es wäre Bundestagswahl und wählt die Partei, die ihr am liebsten im Bundestag sehen wollen würdet:
Und zu guter Letzt eine Wahl, bei der ihr die Parteien in Schulnoten bewerten könnt. 1=sehr gut […] 6=ungenügend. Gebt bitte entweder ALLEN Parteien eine Note oder GAR KEINER, damit das Ergebnis nicht verfälscht wird.
Also Sterne und Sternbilder sehe ich hier schon auch, aber nicht mal annähernd so viele, wie in dem Video. Ich hab’ das Gefühl Deutschland hat neben zwei Weltkriegen auch 95% seines Nachthimmels verloren. In jedem anderen Land, in dem ich bisher war, war der Nachthimmel deutlich natürlicher und sternenreicher, als hier
So einen Nachthimmel, den @Ghetelen meint, kann man in Deutschland nirgendwo sehen, dazu ist das hier zu dicht besiedelt. Den Unterschied sieht man aber erst, wenn man ihn mal erlebt hat.
Interessanter Gedanke.
Also ist die Idee entweder mehrere Stimmen - bezogen auf Parteien - zu haben und/oder jede Partei nach Schulnoten zu bewerten?!
Wie sähe das außerhalb des vereinfachten Beispiels aus?
Hätte man 42 Stimmen [s] bei 42 Parteien [p] und würde für jede Partei quasi Ja, respektive Nein wählen?
Hätte man eine begrenzte Anzahl an Stimmen, beispielsweise p/3=s - für 2017 ergäbe das 14 Stimmen?
Wäre die Schulnotenvariante ein Vorschlag für Koalitionsbildungen an die Politik, oder gar die Wahl der regierenden Koalition - abgegeben den Sonntag nach der ersten Wahl und angewendet auf eine engere Auswahl an Parteien, ermittelt bei der ersten Wahl?
Die 5% Hürde könnte für die Variante auf 3% gesenkt werden.
Parteien mit einer Note (Median) von 3.8 abwärts würden es nicht in den Bundestag schaffen.
Es werden eine Koalition und eine/zwei Opposition/en gebildet, die restlichen Parteien ziehen nicht in den Bundestag.
Wäre definitv eine direktere Art der Demokratie und würde die Regierungsbildung beschleunigen. Mehr Parteien im Pool, hieße auch mehr Parteien deren Zusammenarbeit Sinn ergäbe und somit wäre die Bereitschaft zur Koalitionsbildung eher vorhanden.