Also das halte ich für ein Gerücht, es gibt sogar sternenparks in Deutschland
Leider nein, würde ich aber unheimlich gerne mal.
Ich hatte ja sehr auf Island gehofft, aber auch da war der Himmel nicht so “galaktisch” wie erhofft.
Interessanter Gedanke.
Also ist die Idee entweder mehrere Stimmen - bezogen auf Parteien - zu haben und/oder jede Partei nach Schulnoten zu bewerten?!
Wie sähe das außerhalb des vereinfachten Beispiels aus?
Hätte man 42 Stimmen [s] bei 42 Parteien [p] und würde für jede Partei quasi Ja, respektive Nein wählen?
Hätte man eine begrenzte Anzahl an Stimmen, beispielsweise p/3=s - für 2017 ergäbe das 14 Stimmen?
Wäre die Schulnotenvariante ein Vorschlag für Koalitionsbildungen an die Politik, oder gar die Wahl der regierenden Koalition - abgegeben den Sonntag nach der ersten Wahl und angewendet auf eine engere Auswahl an Parteien, ermittelt bei der ersten Wahl?
- Die 5% Hürde könnte für die Variante auf 3% gesenkt werden.
- Parteien mit einer Note (Median) von 3.8 abwärts würden es nicht in den Bundestag schaffen.
- Es werden eine Koalition und eine/zwei Opposition/en gebildet, die restlichen Parteien ziehen nicht in den Bundestag.
Wäre definitv eine direktere Art der Demokratie und würde die Regierungsbildung beschleunigen. Mehr Parteien im Pool, hieße auch mehr Parteien deren Zusammenarbeit Sinn ergäbe und somit wäre die Bereitschaft zur Koalitionsbildung eher vorhanden.
Nein. Würde wohl eher länger dauern, weil mehr Stimmen mitreden wollen.
Ich würde Parteien, die ich im Parlament haben will ne 1 geben und dem Rest ne 6. Alles Andere wäre eine Verschwendung meiner Stimme.
Glaubt ihr, dass der Durchschnittsbürger so handeln würde?
- Ja.
- Nein.
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Sowas würde vermutlich eh gegen das Grundgesetzt verstoßen, eben weil Stimmen nicht mehr unbedingt gleich viel wert sind.
Wenn Du 'nen komfortabel erreichbaren Ort mit unter 28° Lufttemperatur findest, wo das geht, lass es mich wissen.
Ich bin fest davon überzeugt, dass der Großteil so handeln würde wie von @Herzer beschrieben und so würde es natürlich nichts verbessern.
In meiner Aussage geht es um das Ideal dieses Prinzips, beinhaltet dass es unwahrscheinlich ist einzutreten.
Würde jeder die Demokratie als politisches System ernst nehmen - heißt auch das man zurückstecken kann/muss wenn man in der Minderheit ist - und dieses Notensystem ebenso, dann wäre es deutlich demokratischer.
Ganz einfach weil es mehr über die tatsächlche Meinung der Bevölkerung aussagt.
Ich kann mich nicht erinnern jemals an einer/m direktdemokratischen Wahl/Entscheid teilgenommen zu haben - egal ob kommunal-/landes- oder bundesweit, ich werde bald 20, bin also kommunal fast 4 Jahre wahlberechtigt.
Wenn ich mich aus 42 Parteien lediglich zu einer äußern kann - mit meiner Stimme - dann stimme ich gleichzeitig negativ für alle anderen 41 ab. Die von mir selbst schon mit Kalkül abgegebene Stimme, geht auf ihrem weiteren Weg mehr und mehr unter, bis sie zu gewisser Wahrscheinlichkeit vollkommen bedeutungslos wird.
Wer sich schonmal ernsthaft mit mehr Parteien auseinandergesetzt hat - als jenen die es realistisch betrachtet in den Bundes-/Landestag schaffen können -, wird festgestellt haben dass er durchaus auch mehrere/andere Parteien wählen würde; Diese aber nicht wählt weil sie nunmal keine realistische Chance auf eine Regierungsbeteiligung haben und die eigene Stimme somit ‘verschwendet’ wäre.
Was an sich schon eine enorm infantile und egozentrische Herangehensweise und ein dementsprechendes Verständnis von Demokratie - in dem großen Stil in dem sie nunmal bei über 60 Mio. Wahlberechtigten praktiziert wird - beschreibt, damit einhergehend nichts geistreicheres als eine Persiflage selbiger sein kann.
Das aktuelle System ist simpel damit wenigstens die erbärmlichen 70 % wählen und die Wahlbeteiligung bundesweit nicht auf unter 50% sinkt.
Aber dermaßen vereinfacht wird Demokratie sich selbst in der Größe nicht gerecht.
Je größer das demokratische Gebilde, desto weniger egozentrisch muss meine Wahl geschehen, damit die Demokratie funktioniert - dabei darf ich meine eigenen Interessen natürlich nicht außer Acht lassen, alle Märtyrer haben gemein das sie selbst nichts von dem hatten wofür sie gestorben sind.
Wenn ich für mich alleine koche kann ich machen und würzen wie ich lustig bin; Wenn 6 Leute davon essen sollen, dann sollte ich darauf achten dass es allen einigermaßen schmeckt und nicht zweien super gut und drei bekommen vor lauter Kotzen garnicht mehr die Augen auf, während der sechste sich überlegt woher er die dritte Hand zum Haare halten herbekommt.
Wenn man sich zu viert trifft und gemeinsam exakt eine DVD aussuchen möchte, dann kann man auf einen Nenner kommen wenn man sieben Vorschläge hat und jeder sagt Ja, Ne, Auf keinene Fall, Wär in Ordnung.
Wenn sich 4000 Leute aus unterschiedlichen Interessenskreisen mit dem selben Ziel treffen - möglichst einen Film zu finden der niemandem den Abend vermiest zu finden -, müssen mehr Einschränkungen kommuniziert werden; Und das, um zurück auf die Politik zu kommen funktioniert nicht wenn 60 Mio. jeweils einmal Ja und 41-mal Nein sagen.
Erst wenn ich mit meiner Wahl meine Interessen abwägend vermitteln kann, wird es mir möglich den sonst unmöglichen Spagat - den ich vorhin beschrieben hab - zu meistern und laufe garnicht Gefahr mich selbst beim Wählen zu übersehen und mich selbst zu verlieren, in der logischen Konsequenz in der ‘Demokratie’ unterzugehen.
Eine Möglichkeit als Wähler auf die letztendliche Koalitionsbildung einzugreifen, ist in meinen Augen ein Muss und sollte auch niemanden überfordern der das Wahlrecht genießt.
Auch hier nochmal, sobald einer aus der Reihe tanzt - wir bleiben bei dem Notenbeispiel - und das System so nutzt dass er nur mit Ja/1 und Nein/6 votiert anstatt tatsächliche Abstufungen zu verlautbaren und somit zu einem reelen und demokratischen Meinungsbild der Bevölkerung beizutragen, macht es der zweite und der dritte und der 13.458.147. und wir sind schlimmer dran als zuvor.
Wurdet ihr schon mal gemobbt?
- Ja
- Nein
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Habt ihr schon mal gemobbt?
- Ja
- Nein
0 Teilnehmer
Bundestag auf 500 Leute fix begrenzen und 5%-Hürde auf 0,2% (=1 Sitz) senken.
- Kann man drüber reden.
- Auf keinen Fall!
0 Teilnehmer
Definiere „mobben“.
Jemandem eine reinhauen?
Dann nämlich Ja, und ja
Ich bin eher für mehr kleinere Parteien im Bundestag. Einfach damit die Lobbyisten es schwerer haben.
warum sollte es das den Lobbyisten schwerer machen?
Weil sie dann einfach mehr Leute bestechen müssen
Ja okay, aber das würden sie dann einfach tun.
Weil es auch eher das Gesamtbild widerspiegelt.
Interessenskoalitionen sind Schwachsinn und einfach nur aus Machtgelüste geboren.
Hiermit meinte ich ja, dass es so mehr Parteien gäbe die eine gemeinsame Basis hätten, von der aus sie gestalten könnten.
@Spique Mobben ist ein sehr großes Wort und beinhaltet für mich die dementsprechende Intensität und langwierige - teilweise jahrelange - Systematik. Ohne die Einschränkungen müsste ich auch beides mal mit Ja abstimmen.
Edit: Interessenskoalitionen - Also Koalitionen rein für Prozente, entgegen gemeinsamer Ideale und politischer Vorstellung. Ist ein wenig unklar gewesen.
Weil die Lobbyisten garnicht mehr die starke Notwendigkeit hätten, es gäbe einfach Parteien - damit einhergehend Politiker - die Ahnung von ihrem Gebiet hätten.
Zwei Parteien wären nicht genug für eine Koalition und somit hätte man schon fast Experten um jeweilige Posten zu besetzen.
Man darf auch nicht vergessen das Lobbyismus - zumindest im Grundgedanken - nicht der Stereotyp ist an den wir alle denken. Es geht eigentlich darum dem jeweiligen Minister - als Beispiel - als Experte erklärend, garnichtmal beratend, zu unterstützen. Das dieses System anfällig dafür ist, dass die Lobbyisten mittel- und vorallem langfristig nur noch ihre eigenen Interessen durchdrücken, dafür auch korrumpieren liegt auf der Hand; Und ist ja auch das was weitverbreitet passiert.
0,2% fände ich zu niedrig, aber die 5%-Hürde könnte ruhig ein wenig abgesenkt werden.
Ich wurde aus diversen Gründen gemobbt (weil ich klein bin, asiatische Wurzeln habe, etc. Das doofste: „Dein Bruder ist schwul, also bist du aicv schwul!“)
Hab aber relativ früh gemerkt, dass ich
a) das Mobbing gut auf eine andere Person umleiten konnte
b) mit passenden Sprüchen „kontern“ kann und sie mich dann in Ruhe lassen
Ersteres wurde durch mitmobben erreicht, was mir heute teils leid tut.
Zweiteres führte dazu, dass die Mobber gemobbt wurden, was mir bis heute nicht leid tut
Habt ihr schon mal ein gecracktes Game gespielt?
- Ja, einmal
- Ja, schon öfters
- Ja, ich mache es quasi durchweg so
- Nein, noch nie (wissentlich)
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Also ich denke mal jeder kennt es zumindest noch früher, wenn in der Schule jemand ein Spiel hatte und es durch den Freundeskreis ging. Oder irgendjemand zB ne modifizierte Playstation hatte auf der dann solche Dinger liefen. Oder bei nem Store/Bekannten was ausgeliehen und heimlich kopiert Oder ladet ihr vll sogar (hin und wieder) auf dubiosen Internetseiten (aktuelle) Games runter? Erfahrungen dieser Art.
Habt ihr, als ihr gemerkt habt, dass das Spiel funktioniert und euch Spaß macht euch dann auch bald das Original gekauft?
- Ja, klar. Immer
- Ja, hin und wieder. Vor allem wenns günstig zu haben war^^
- Ja, wenn das Spiel auf diese Art dann nicht mehr lief
- Nein, warum noch Geld dafür ausgeben, wenns läuft?
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