Hahahaha… ich habe einen der absolut gängigsten Vornamen meiner Generation… beim Abi waren wir fünf, die den gleichen Vornamen hatten.
Ich fand die “Vollversion” immer doof, meinen Spitznamen mochte ich aber immer schon.
Hahahaha… ich habe einen der absolut gängigsten Vornamen meiner Generation… beim Abi waren wir fünf, die den gleichen Vornamen hatten.
Ich fand die “Vollversion” immer doof, meinen Spitznamen mochte ich aber immer schon.
Willst also sagen jeder der da nein geantwortet hat belügt sich? Steile These.
Nimmt ihr hier die Umfragen ernst?
0 Teilnehmer
Bei dem zufrieden fehlt ein geht so… kann man mit leben. Eduard ist jetzt auch nicht der schönste Name, aber so nennt mich ja auch keiner… Edi, Eddie, Ede… obwohl Ede finde ich auch blöde. XD
@anon60549117 Ich nehme sie ernst, weil ich wahrheitsgemäß abstimme.
Wenn sie vom Umfragenersteller ernst gestellt sind, dann beantworte ich sie auch ernst,
wenn man merkt, dass die Umfrage nicht ernst gemeint sein kann, dann nehme ich sie nicht ernst oder beantworte sie nicht, je nach Thema.
Consistent with our hypothesis, our findings showed
that the inversion effect emerged only when participants
saw sexualized males. This suggests that, at a basic cognitive
level, sexualized men were perceived as persons,
whereas sexualized women were perceived as objects.
https://digitalcommons.unl.edu/cgi/viewcontent.cgi?article=1568&context=psychfacpub
Mein Vornahme ist Rolf, was in meiner Generation schon sehr ungewöhnlich ist. Lustiger weise begrenzte sich die Namen Witze oft auf „Rolf fährt nen Golf“ was man durch aus verkraften kann. Rudolf wurde auch oft zum Ärgern benutzt, was mich aber auch nie gestört hat. Schlimm war eigentlich nur, das halb ernst gemeinte, „Rolf ist doch ein Hundename“ was auch öfter kam
Nerven tut eigentlich nur dass viele „Ralf“ verstehen, oder oft sich auch merken und mich dann so ansprechen.
Unterm Strich bin ich aber zufrieden. Es ist kein Name wo sich immer noch drei andere umdrehen und es ist kein typischer Ossie-Trend-Name aus der Zeit (wie Kevin, Cindy, Mandy oder Ronny).
Naja, absurde Umfragen sind mir persönlich einfach zu random, als das ich sie interessant finden würde.
Und da es sich inzwischen etabliert hat, dass Umfragen wie Pudding mit oder ohne Haut eher als seriöse/ernste als als absurde Umfragen betrachtet werden, landen die meisten Umfragen halt hier.
Ist es dann nicht schön, wenn ein Superheld nach dir benannt ist und auch noch zum Bohnenuniversum gehört? (Und dass sogar ein echter Eduard bei RBTV arbeitet)
Sag mal reden wir hier von der gleichen Umfrage Hab ich falsch geantwortet? Die Frauenumfrage mein ich nicht
Öhm ja.
Bei der anderen habe ich zwar auch mit „Ja“ gestimmt, aber das war nur zum Scherz
Jetzt bin ich raus…
Ja, und einer mit den gleichen Spitznamen.^^
Ich mag meinen Vornamen wirklich gerne, ändert leider nichts daran, dass er zu den Vornamen zählt, bei denen mehrere Schreibweisen existieren und natürlich alle erstmal die „falsche“ Schreibweise benutzen.
Das letzte Mal lustig gemacht über meinen Namen war noch im Kindergarten, wunderschön mit einem Spottgedicht. War natürlich meist nicht ernst gemeint, ein bisschen verletzt hat es trotzdem.
Seitdem damit aber keine Probleme mehr gehabt.
Ich fand sie aber so unsinnig. Ich bin in Thüringen groß geworden, wo man gefühlt einen Schwarzen gefragt hätte, ob man ihn mal anfassen könnte, so selten waren Ausländer
Dann komm mal nach NRW. Hier hat jeder Zweite einen Migrationshintergrund.
Vor kurzem sind die Abi-Bilder in der Zeitung erschienen. Eine Abiturklasse bestand da nur aus Türken.
Wo soll man auch als Deutscher benachteiligt sein. Das einzige was mir einfällt wäre das man nicht so schnell durchkommt mit: „Ich nix verstehen Deutsch!“, aber das ist jetzt auch kein besonderes Privieleg.
Ich fühle mich als Mensch mit migrationshintergrund nicht benachteiligt, merkt man mir auch nicht so schnell an (außer dann beim Namen, weil Eduard nicht so verbreitet ist in meiner Generation bei „Bio-Deutschen“). Ansonsten habe ich auch schon mit Leuten Jahrelang zusammengearbeitet, ohne das sie gemerkt hätten das ich Russland Deutscher bin.
Tja und bei mir war das Gymnasium auch noch im Zahnärzte und Anwalts-Viertel. In meiner Stufe hatten wir, glaube ich, niemanden mit Migrationshintergrund.
Edit: Oh doch eine Philippinin
Ich glaube das ist wirklich der beste Weg, um sicher zu gehen, dass das Kind zumindest wegen seines Namens nicht geärgert wird - gib ihm einfach den Namen, den die Hälfte der Klasse auch hat
Ein Michael Müller oder eine Anna Schmidt haben da wohl die wenigsten Probleme mit gehabt.