Es ist viel weniger geworden als damals, gibt es aber immer noch.
Vor 20 Jahren hat man aber den Vorwerk-Vertreter, die Avon-Beraterin oder Zeitschriftenverkäufer häufiger an der Haustür gehabt. Auch schon vor der Wende (Wessi).
Es ist viel weniger geworden als damals, gibt es aber immer noch.
Vor 20 Jahren hat man aber den Vorwerk-Vertreter, die Avon-Beraterin oder Zeitschriftenverkäufer häufiger an der Haustür gehabt. Auch schon vor der Wende (Wessi).
Nein, klingeln und fragen ist nicht verboten
Gut möglich. Juckt die aber nicht.
Wie viele Sachbücher habt ihr dieses Jahr komplett durchgelesen?
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Wie viele Belletristik-Bücher habt ihr dieses Jahr komplett durchgelesen?
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Kein Sachbuch, 16 Belletristik Bücher.
Was genau verstehst du unter Sachbuch? Der Begriff scheint mir sehr weit gefasst und eher schwammig. Einfach alles, was nicht unter “Unterhaltungsliteratur” (auch schwammig irgendwie) fällt?
Sachbücher null…
Belletristik locker über 40
Hab zwei Reihen gelesen, eine mit 30 Büchern die andre mit 12, Harry Potter war soweit ich weiß auch wieder dabei plus diverse Einzel Sachen
Genau.
der innere Dream-Theater-Fan würde jetzt gerne progressiv anklicken
Konservativ links?
Und warum sollte man es durchlesen? Man beschränkt sich ja meist auf die gerade einem wichtigen Punkte.
Also ich fand das Glossar von „die Geschichte des Rhönrads im suburbanen Kasachstan“ sehr interessant!
Genau das! Ich kaufe mir ein Sachbuch um bestimmte Dinge daraus zu erfahren oder nachschlagen zu können, aber komplett Lesen? Ne
Hm… du denkst vermutlich zu sehr an ein Lexikon oder ein lehrbuch. Aber es kann auch eine biographie, eine chronik oder eine reportage sein
Oder auch generell Theoretische Texte, Aufsatzsammlungen (Die Profanierungen von Agamben als schönes, gut zu lesendes Beispiel hier mal angeführt, das ich jedem immer gerne empfehle).
Abseits von Lexika oder ähnlichen allgemeineren Nachschlagewerken, schau ich schon, dass ich die Texte, die auch als solche gedacht sind, als Gänze erfasse, zumindest einmal. Da mach ich meistens Notizen, sowohl im Buch, als auch im Notizheft. Danach kann ich immer wieder zrurückkommen wenn ich was genaueres aus den Texten brauch.
Ich bin sogar so einer, der gerne, wenn es Texte sind, die sich irgendwie in meiner Arbeit abzeichnen oder mich irgendwie doch länger beschäftigen, nach Monaten oder Jahren wieder zu dem Text zurückkehrt und das (Sach)Buch dann auch nicht selten nochmals komplett liest. Auch um zu verstehen warum mir das zu dem Zeitpunkt wichtig war, und warum ich mir bestimmte Sätze oder Absätze angestrichen hab.
Bei mir kommt relativ viel auf den Tisch. Vorallem aber Kulturtheorie, Kulturkritik, Kunsttheoretische Texte, Philosopie, Naturwissenschaften, Romane, Essaysammlungen, Interviews und und und…
Wenn ich richtig gezählt hab müssten es dieses Jahr 6 theoretische Bücher und 4 Romane gewesen sein.
“sz” spricht sich das! Oder “scharfes S” vielleicht noch.
FTFY
Damit wirst du wohl eine Seltenheit sein
Kenne niemanden der Sachbücher nicht nur zum Nachschlagen verwendet
Archeforscher und andere Strohhalme der historischen Bibelauslegung, „Christenverfolgung“ an jeder Ecke und Uminterpretation von Gleichbehandlung in Benachteileigung durch diverse Religionen, Abkapselung, Ghettobildung, Homeschooling…
Och komm, ich wette heimlich liest du jede Neuauflage vom Münchener Kommentar direkt am Stück weg.