Soweit ich weiß wird Leuten die sich im falschen Körper fühlen schon geholfen, und Divers darf man auch sein. Aber wenn jetzt der Umgang der Mehrheit daran angelegt werden soll, das man vorsichtig sein muß wen in normaler Art zu behandeln, jemanden zB junger Herr nennen, weil eine minimale Minderheit probleme damit hat, ist in meinen Augen schlichtweg falsch.
Was? Darum geht es doch gar nicht.
Zuletzt ging es darum, ob man den Begriff Gender und Geschlecht trennen soll. Das wird in den Kreisen und auch im medizinischen und therapeutischen Bereichen in Deutschland bereits gemacht.
Es wäre nur als eine Art Hilfe gedacht für Leute, die sich ausserhalb dieser “Blase” informieren und unterhalten wollen. Damit keine Verwirrung von nicht betroffenen Seiten so einfach aufkommt und man sich als “Betroffener” durch unangenehm eklige Fragen quälen muss, weil die Unterscheidung im Deutschen so eben nicht eindeutig ist.
Das man sich im falschen Körper fühlt oder Transsexualität benennt es schon sehr gut, auch da weiß ich nicht wofür noch mehr Begrifflichkeiten nötig wären.
Der Punkt ist, dass sich Transsexualität und Transgender unterscheiden und man sich schon länger entschieden hat es nicht synonym zu verwenden.
Das liegt daran, dass man mit Transsexualität davon ausgeht, dass neben der sozialen Transition auch eine körperliche durchmacht, sprich Hormone und Ops. Das trifft aber nicht auf alle Transpersonen zu. Manche entscheiden sich nicht dafür, machen aber sehr wohl die gesellschaftliche Transition durch. Daher der Unterschied.
Naja, haste irgendwie recht, aber USB wird standardmäßig überall drin sein, Thunderbolt hab ich in der echten Welt noch nie gesehen.
@Tagtraum Im Vergleich zu USB 3.0 wird die Übertragungsrate von 625MB pro Sekunde auf 5GB pro Sekunde erhöht, was glaub ich der für den Normalbenutzer relevante Unterschied is.