C dur Tonleiter.
Also ich sags mal so: Es ist sehr einsteigerfreundlich, aber natürlich wird es je nachdem was du spielen willst auch immer anspruchsvoller.
Was halt das ganze so einsteigerfreunlich macht:
- Es ist ein Tasteninstrument. Das heisst, du musst dir um die Tonerzeugung schon mal keine Gedanken machten sondern lediglich Knöpfe drücken (im Gegensatz zu beispielsweise Gitarre, wo ja schon bestimmte Einzeltöne erfordern, dass man ein paar Griffe beherrscht.
- Die Seite, wo man normalerweise Millionen von gleich aussehenden Knöpfen sieht ist das eigentliche IMBA-Feature im Gegenatz zu anderen Instrumenten. Denn diese Knöpfe hauen fertige Akkorde raus (zum Vergleich - bei einer Gitarre ist jeder Akkord ein Griff, den man lernen muss. Zusätzlich muss man ja noch bei Akkordwechseln das umgreifen lernen. Fällt beim Akkordeon wech, einfach nen anderen Knopf drücken. Die Knöpfe sind an bestimmten Stellen übrigens geriffelt, so dass man sich auch ohne was zu sehen gut zurecht findet. Ist ähnlich wie bei nem Gamepad oder ner Fernbedienung, wo man nach ner Zeit auch nicht mehr denken muss um bestimmte Tasten zu drücken.
Es gibt allerdings auch Nachteile:
- Das Ding ist mega laut, gerade wenn man mal etwas energischer spielt. Man braucht ja auch Druck um überhaupt Töne zu erzeugen, also gehts nicht wirklich leise.
- Eins, das n bissl was taugt, auch zum einsteigen, ist verglichen mit anderen Instrumenten schon ordentlich happig.
- Die Dinger sind mega unhandlich und schwer. Schon ein mittelgroßes Gerät ist nahezu untransportabel. Das ist wieder der Vorteil der Gitarre.
So, das war jetzt ganz grob eine Umschreibung. Vielleicht ändert sich ja dadurch was für dich, vielleicht nicht. Wer weiss 
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äh kann man mein Gif sehen?
Ah danke, unhandlich finde ich nicht schlimm, teuer und laut wären wohl eher meine Schwierigkeit 
aber vielleicht ja wenn ich mit dem Studium fertig bin
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Es ist der Hund mit Vietnam im Miniformat 
Ok bin auf der Arbeit und funktioniert Giphy wie es scheint nicht richtig
je naeher man sich mit einem Musikinstrument beschaeftigt, desto mehr faellt einem auf wie scheiße man damit eigentlich ist. (aehnlich wie Starcraft spielen). Ist zumindest meine Erfahrung
Genau so geht es mir auch. Noten habe ich als Kind sogar mal beherrscht, allerdings wieder verlernt. Damals zwei Jahre Geige gespielt.
Im Erwachsenenalter hab ich dann auch Piano für mich entdeckt, später dann noch Akkordeon. Beides Instrument, wo schon wenige Tasten einen schön emotional catchen können.
Ein schönes E-Piano und ein ordentlich gepflegtes Akkordeon habe ich auch noch, aber beides schon sehr lange nicht mehr angerührt. Ist leider nicht wie beim Fahrrad fahren. Wenn man nicht dran bleibt baut man super schnell wieder ab. 
Aus meiner Erfahrung habe ich gelernt: Man lernt erstmal sehr schnell, wenn man Spaß und Lust hat. Und da kann sich schon so ne Motivationsspirale bei mir einstellen. Aber relativ schnell kommt der Punkt, wo die Lernkurve rapide abflacht und dann sind die Fortschritte wirklich nur noch sehr klein und es ist hauptsächlich ein Kampf gegens Verlernen. Leider.
Im Musikuntericht sollte ich ja ein wenig Klavier spielen, aber meine Finger sind zu ungelenk, also Percussion für mich.
Zirkusschule? 
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alles ja. woah bin ich cool 
oder ein zirkus-clown 
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Wie viel kostet denn ein halbwegs passables Akkordeon? 
Meine Querflöte hat etwas über 1000€ gekostet. Ist auch meine zweite, aber das ist für fortgeschrittene Spieler auch eher noch unteres bis mittleres Preissegment. Und Querflöten sind im Vergleich zu größeren Holz-und Blechbläsern oder erst den Streichern noch relativ günstig.
Ist bei mir ein paar Jährchen her, so genau kann ichs gar nicht mehr sagen. Ich hab damals in nem Musikforum viel recherchiert und dann den Hobbymusikanten gefunden, der die Teile sammelt und auch restauriert. Er hat mir dann ein runderneuertes für 650 € verkauft. Und das ist für etwas gebrauchtes was taugt preislich so ungefähr das Einstiegsniveau.
Hat euch schon mal jemand im Real Life und ernsthaft von Angesicht zu Angesicht als komisch (nicht das witzige), weird oder seltsam bezeichnet?
- Ja, einmal
- Ja, mehrfach
- Nein
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Oh wow, der Typ ist für heute und die nächsten Tage auf jeden Fall mein Lieblingsmensch. 
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Ich kann perfekt Arschgeige spielen! 
Verschickt ihr noch klassisch Postkarten im Urlaub?
- Na klar, das ist Tradition
- Nicht mehr, hab ich früher aber gemacht
- Hab noch nie Postkarten verschickt
- War schon seit längerer Zeit nicht mehr außerhalb von Balkonien im Urlaub
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Ich kann nicht schwimmen.
Aber 1) Bin ich kein Deutscher, sondern Schweizer, falle also eh aus deiner gelesenen Statistik raus
2) lag’s hauptsächlich an einer Allergie von einem Stoff, welches in Schwimmbädern benutzt wurde (wir nahmen damals an Chlor, aber ob das wirklich so ist, weiss ich nicht). Da wir sonst keine Gewässer in der Nähe hatten, konnte ich also nie in der Schule schwimmen lernen.
Ja aber seit fast 2 Jahren nicht mehr gefahren - hab ich auch nicht gerne … 
Ja, wobei mein letzter „Urlaub“ 2011 war.
Interessant. Ich habe beim Zwischenstopp in London 5 Postkarten geschickt. Eine nach Frankreich und vier in die Schweiz. Dabei habe ich jeweils Französisch oder Deutsch geschrieben, ausser meinem Englischlehrer, den ich veräppeln wollte - dem habe ich auf Englisch geschrieben. (Er sei ein schlechter Englischlehrer, weil mich kein Schwein verstehe. Er hat mir dann auf Facebook eine Nachricht geschrieben, er wünsche mir viel Spass in England etc.)
Fast eine Woche später habe ich aus Brasilien allen eine zweite Karte geschickt. Wieder in denselben Sprachen. Antwort vom Englischlehrer: „AAAH!! Ich bin voll reingefallen! Das wird Rache geben!“ (steht noch aus)
Antwort von den anderen: „Hä? Wieso ‚zweite Karte‘? Das ist doch die einzige, die du geschickt hast“
ca. ein Monat nach der Karte von Brasilien, sind dann die letzten Karten von England angekommen, mit einer Kennzeichnung drauf, dass diese zu wenig frankiert wurden.
→ Ist die Postkarte nicht auf Englisch, verlangen die Engländer mehr Versandskosten…