Der seriöse Umfrage Thread

Kommt aufs Spiel an. In Manchen wirst du ohne Geldeinsatz nicht weit kommen.

Bin Schichtdienstler daher keine 5 Tage Woche Rythmus

la cuillère/fourchette, le couteau. Die Franzmänner nutzen da auch die ganze Bandbreite ihrer Artikel aus ^^

Ich behaupte nicht, dass die deutsche Sprache keinerlei Baustellen hat, aber das macht sie nicht direkt zu einer schlechten/unintuitiven Sprache.

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Sind dann halt keine guten Spiele :stuck_out_tongue:

Sowas würde ich im Multiplayer nicht spielen. #stoppedplayinghearthstoneyearsago

Ja, aber dafür war das Metagame super interessant.

Habe mir mal ein oder zwei Skins bei League of Legends gekauft, als ich’s noch aktiv gespielt habe :thinking:

Würde mir allerdings nie einfallen, so einen Quatsch wie Booster oder Goldmunition zu kaufen. Wenn das Spiel ohne Geld unfair oder langweilig ist, suche ich mir halt ein neues Spiel.

Wobei Feuerstein ja auch einen österreichischen migrations Hintergund hat. :wink:

Keine deiner Antwortmöglichkeiten ist korrekt :o

Der Begriff in Öffentlichkeit und Medien

In gesellschaftlichen Debatten und in der Berichterstattung in den Medien wird die Bezeichnung Pädophilie oft nicht im sexualwissenschaftlichen Sinne verwendet, etwa wenn grundsätzlich alle Täter, die Kinder sexuell missbrauchen, als Pädophile bezeichnet werden. Insbesondere sexueller Missbrauch innerhalb der Familie wird häufig nicht sexualwissenschaftlich korrekt eingeordnet, da es sich hierbei häufig um Täter handelt, deren Sexualität primär auf Erwachsene ausgerichtet ist. Zudem werden sexualwissenschaftliche Erkenntnisse ignoriert, etwa wenn grundsätzlich allen Pädophilen unterstellt wird, sie würden Kinder sexuell missbrauchen.

Auch in der Berichterstattung über Übergriffe von Priestern auf minderjährige Jungen werden diese meistens als pädophile Taten bezeichnet, obwohl eine Studie aufzeigte, dass nur eine Minderheit der Priester, die sexuelle Übergriffe begingen, den diagnostischen Kriterien der Pädophilie entsprechen.

Personen, deren sexuelles Interesse Jugendlichen gilt, werden in der Öffentlichkeit ebenfalls oft als Pädophile bezeichnet, obwohl es sich aus sexualmedizinischer Sicht hierbei um eine hebe-, ephebo- oder parthenophile Neigung handelt.

Habt ihr schon einer bettelnden Person, die mit ihrem Becher auf der Straße sitzt, Geld gegeben? (Keine Straßenmusiker oder Künstler)

  • Ja, ein-, zweimal vielleicht
  • Ja, regelmäßig
  • Nein, noch nie

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Da hab ich wohl aus versehen meinen Beitrag gelöscht! ^^

@anon10094270

Ich hatte Sinngemäß in etwa folgendes auf diesen Beitrag von dir

geantwortet:

Herbert Feuerstein zählt trotzdem!

Schließlich müssen wir uns so manch „anderen“ Österreicher ja auch zuordnen lassen! ^^

Habe mich schon gewundert, warum du den plötzlich entfernt hattest ^^

Ich wollte den Beitrag glaube ich erst nochmal editieren, hab mich dann aber dagegen entschieden, und ihn stattdessen wohl aus Versehen gelöscht! :slight_smile:

Also nem Punks geb ich mein Kleingeld, ist mir aber hier länger nicht mehr passiert das ich ein treffe der bettelt

Punks sind die letzten, denen ich Geld hinterher werfen würde. :smiley:

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Punks sind die einzigen den ich was geben würde

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Aber wieso? Gerade die wollen doch offensichtlich keinen Beitrag leisten und nur ihre Zeit irgendwo in Freiheit absitzen und saufen. Warumm soll ich denen das finanzieren?

Ich rede hier von den typischen 0-Bock auf Arbeit und lieber in der Stadt abschimmeln Punks. Gibt ja auch vernünftige.

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Je mehr sie saufen um so früher können sie dich nicht mehr um Geld anschnorren. :gunnar:

Punks gebe ich auch nichts, oder sehr selten. Wenn jemand wie von der Bettel Mafia wirkt geb ich auch nichts. Wenn ich aber das Gefühl hab die Person ist Obdachlos etc dann geb ich schon mal was oder kauf ihnen was zu essen wenn sie in der nähe eines Supermarktes sind.

Einfach weil ich das etwas anders sehe als du, besonders einem jüngeren Punk hilft man eher wenn man ihn einfach den Euro gibt.

Ich geb fast nie Geld, vor allem nicht bei denen die aggressiv Betteln. Denen die nur an der Straße sitzen gebe ich aber öfter mal was zu trinken oder zu essen.