Ich spende jeden Monat lieber Vereinen die Obdachlosen helfen, anstatt es Obdachlosen direkt zu geben. Damit ist denen besser geholfen
Wie redest du über rbtv
Die wissen ganz genau was sie getan haben.
inwiefern?
Ja, aber nur wegen dem Hund den er bei sich hatte.
Weil für die meisten sowohl Punk sein, als auch evtl. Obdachlosigkeit doch nur eine Lebensphase ist und sie in dieser noch mehr zu bestrafen lässt diese Phase oft noch länger dauern.
Ist also ein soz.Arb. ansatz, gib ihn ein gutes gefühl damit er seine ‘alles ist doof blase’ umso eher hinterfragt.
Oder ihm eher recht gibt so
In was soll man ihm damit recht geben? Die Grundeinstellung ist doch, alles scheiße außer Hundi und nicht, geile das ich mit betteln auf der Straße abhängen kann.
Man muss aber wirklich unterscheiden zwischen irgendwelchen Modepunks, die rumlungern und faul sind und irgendwelchen fertigen Straßenkindern.
Insofern kann ich Leelo da schon verstehen.
Die sie sich in der Regel selbst aussuchen bzw. diese akzeptieren obwohl es andere Möglichkeiten gibt.
Erreichst du damit nicht eher genau das Gegenteil? Der Punk sieht sich in seinem Handeln bestätigt, lungert weiter herum, denn er bekommt ja von dir Geld ohne etwas zu machen.
Wie gesagt, ich gebe nur meistens, wenn ein Tier dabei ist. Mal knallhart ausgedrückt, die Menschen sind mir scheißegal! Niemand in Deutschland muss auf der Straße leben. Mag ja sein, dass es Menschen gibt, die probleme haben, sie es Psychologisch oder mit Familiäre Probleme. Aber der Staat hilft so gut er kann weil wir schon ein guter Sozialstaat sind. Der nicht Perfekt ist, ja…
Grundsätzlich geb ich dir Recht, aber sag das mal nem 16 jährigen, der zu hause nur misshandelt wird und vom überlasteten Jugendamt auch keine Unterstützung erfährt.
Natürlich ist so was nie leicht zu unterscheiden und mit Sicherheit kann auch ne Spende auf der Straße so schädliche Lebensweisen subventionieren, aber dass der Sozialstaat da lückenlos funktioniert halte ich für ne Wunschvorstellung.
Ja
Nein, wenn man mit Punks arbeite, merkt man das, von den die wirklich ohne Job und evtl. Wohnung leben, keiner glücklich ist. Ihn fehlt nur das erkennen dieses Zustandes, das über des Schattenspringen und die passende Hilfe.
Ich habe nichts gegen Leute die der Ansicht sind, den weg als Sinnfindung gehen zu wollen. Und max. ne Euro kleinegeld, mehr würde ich eh nie geben, wird ihnen eh nicht mehr als ne Brötchen verschaffen.
Was auch meistens nicht die sind die Betteln, selbst dazu wären sie zu Faul.
Ich weiß auch nicht wie das in den (alten) Hochburgen wie Frankfurt oder so ist, aber obwohl wir ein nicht kleines Punktreff in der Innenstadt haben, hab ich seit Jahren kein bettelnden Punk mehr gesehen.
Hey. Das glaub ich ungesehen. Trotzdem liegts halt an denen und das muss bzw. will ich nicht unterstützen.
Bin generell kein Freund davon irgendwelchen Leute ihre Selbstfindung zu finanzieren. Können gerne den ganzen Tag Zuhause rumhocken. Dafür haben wir Gelder. Aber sich in die Fußgängerzone setzen, Bier saufen und betteln? Ne. Sorry. absolut kein Verständnis.
Der Punk(t) geht an dich.
Gibt ja auch Obdachlose, die nicht Betteln, sondern Flaschen Sammeln gehen. Vor denn habe ich besonders Respekt.
Weil sie wie alle für ihr Geld arbeiten
Zeigt auch, das sie sich nicht aufgegeben haben. Finde ich Top!
ey das ist doch voll dein ding habe nicht gesagt das jeder das machen soll, wer nicht will der will nicht
Ich kann deine Argumentation auch verstehen und klar ist es richtig das du in dem moment ihr nutzt tun finanzierst.
Deswegen versteh ich halt nicht wieso man gerade solchen Leuten dann Geld geben will. Ich denke irgendwann ist bei jedem der Punkt erreicht an dem er sich Hilfe sucht. Ob man den Zeitpunkt begünstigt indem man sie finanziert, wage ich zu bezweifeln.
Seh das übrigens bei allen Bettlern so. Wurde da auch zu oft schon verarscht/blöd angemacht.