Der seriöse Umfrage Thread

Weil ich ein andere Ansatz habe.

Und wie lange soll das dauern, meist dauert es viel länger bis da der Groschen fällt und im schlimmsten Fall gleiten die Person in die Drogen ab. Als wenn man ihn eine sehr grobe und lockere Hilfe gibt und sie selbst merken das was falsch läuft.

Ich mach es halt so und würde mich wöchentlich einer ansprechen wäre ich sicher auch genervt. Ich würde den Leuten von den Bettelmafias auch nie was geben und reg mich da viel eher auf als so ein paar Punks.

Und das verhindere ich indem ich denen einen Euro gebe? Inwiefern hält sie das von den Drogen fern?

Also so rein psychologisch und aus der Praxis: Eine Erkenntnis dass das eigene Verhalten entsteht selten dann wenn ich ständig darin bestätigt werde.

Weil Dealer nur Scheine nehmen :kappa:

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“Kann ich auch per NFC bezahlen?”

“Trinkgeld geht auch per Karte?”

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Ich kenn jemanden der hat seinen Dealer mit Steamguthaben gezahlt :joy:

Find ich gar nicht so blöd. Diese ganzen Amazon/Steam Gutscheine sind doch auch nicht nachvollziehbar und es besteht eine ständige Nachfrage.

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Lest ihr Kommentare und Tweets von bekannten Leuten mit ihrer Stimme im Kopf?

  • Ja
  • Nein
  • LOL was?

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Manchmal mache ich das tatsächlich. :smiley:

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Ja gut nur soweit ich weiß meinst du mit Praxis eher private Erfahrungen und da kann ich dir sagen, die päd. Arbeit läuft selten nach diesem Schema, auch weil deine Grundannahme falsch ist, das hab ich oben schon mal geschrieben.

Punks und die meisten die sich so in der Szene tummeln haben als gemeinsamen Nenner die gefühlte Ablehnung der Gesellschaft. Im Grunde ist das nicht geben und das fordern, genau das was sie in ihren denken bestätigt. ‘guck der ist genervt und gibt nichts … der will aus mir etwas machen was ich will … usw.’

Aber wie gesagt, du sagst ich geb nichts das ist, okay. Ich sag, mir ist es egal und wenn ich Kleingeld habe und es nicht brauche, geb ich es.

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nicht immer, aber manchmal

Also von Personen, die in der Öffentlichkeit stehen, bzw berühmten Personen, die man eventuell nur vom öffentlichen Auftritt kennt, mache ich das nicht.

Bei Bekannten aus meinem mehr oder weniger unmittelbaren Umfeld passiert mir das immer wieder mal. Das ist wahrscheinlich auch normaler, weil man deren generellen Habitus und Art zu Sprechen einfach eher unbewusst auswendig kennt, als bei öffentlichen “Kunstfiguren”.
Jedenfalls gibts da ein paar Leute, die schreiben in genau dem Duktus und Tonalität in der sie auch Sprechen. Da kann ich gar nicht anders, als die Texte in deren Stimme zu lesen.

Ich habe aber generell eigenartiger Weise eine ganz eigene Stimme in meinem Kopf, die ich auf nahezu alle Texte stülpe. Sozusagen eine Universalstimme. Die ist auch geschlechtslos, quasi Unisex. Egal ob eine Frau spricht, ein Mann. Ob es um was Ernsthaftes geht oder ein Witz erzählt wird. Es ist eigentlich immer dieselbe Stimme in meinem Kopf, die vorlesen darf.
Das ist übrigens auch bei meinen eigenen Texten der Fall.
Ich les meine Texte nicht mit meiner eigenen Stimme. Zumindesr nicht, wenn ich sie leise für mich lese.

Ich war noch nie in Indien…

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Solltest mal hin, ich hab gehört im Ganges schwimmen soll ein einmaliges erlebnis sein.

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Die Nationalspieler, sollen sich spaßeshalber ja als “Kanaken” und “Kartoffeln” bezeichnet haben. Macht ihr das auch?

  • Ne, dass finde ich Geschmacklos.
  • Ja, ist doch nur spaß und lockert die Runde auf.
  • Habe keine Freunde mit Migrationshintergrund bzw. Deutsche.

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Auch wenn es zum Spaß verwendet wird, wird es ja zu Bestandteil der Alltagssprache. Wenn sich Jugendliche mit “Schwuler oder Jude” gegenseitig beschimpfen ist dass ja auch selten ernst gemeint, führt aber trotzdem dazu dass diese beiden Begriffe negativ konnotiert werden. Auch wenn selbst Betroffene klare Beleidigungen wie “Kanake” oder “N*gger” untereinander verwenden, denke ich dass das keine positive Auswirkungen haben kann.

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Finde es nicht geschmacklos, sondern einfach nur dämlich.

Edit: Also Nein, in meinem Freundeskreis sprechen wir uns so nicht an. :wink:

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In meiner Klasse war das früher die Norm. Die Katholiken haben die Protestanten sogar Ketzer genannt. Generell wurde viel mit den Stereotypen verschiedener Natrionalitäten gespielt. Jeder wusste halt, dass nichts davon ernst gemeint war, deswegen hat es niemanden wirklich gekümmert.

Noch eine Umfrage von mir: mich würde mal interessieren was euch wichtiger ist, wenn Jurys oder das Publikum die Preise vergeben?

  • Lieber soll die Fachpresse entschieden.
  • Das Publikum hat mehr Macht!
  • Mir egal.

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Edit:

Wie kann ich meine Stimme entfernen, ich wollte nicht abstimmen xD

Nachteile bei Publikum-Votes:

  • Können durch “Influencer” leicht Manipuliert werden
  • Webumfragen können meist auch leicht (technisch) Manipuliert werden
  • Niemand stellt sicher dass das Publikum sich auch alle Kandidaten anschaut
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Da mir in letzter Zeit immer häufiger auffällt, dass (bei Videospielen) Journalisten Lieblinge auch mal nicht meins sind, schon eher Zuschauer. Die breite Masse trifft in der Regel eher den Nagel, als ein “elitärer Kreis”. Am Ende vertrau ich aber doch immer noch mir am meisten.

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