Hm entweder lese ich es anders als du es meinst, aber wenn du fragst Hobbys oder Partner heißt das für mich: Generell nur für meine Hobbys oder generell nur mein Partner.
Vielleicht habe ich auch die falschen Hobbys um dich verstehen zu können, denn für mich gibt es in einer ausgewogenen Beziehung den Extremfall nicht.
Ich meine ja nicht, dass jeder Mensch auf der Welt, das problem hat. Mir geht es nur darum ob ihr euch für euer Hobby oder Partner entschiedet, nen es hart auf hart kommt.
Die Frage war ja nur ob man Zeit für seine Hobbies opfert um mehr Zeit mit dem Partner zu verbringen und nicht ob man dafür alle Hobbies komplett aufgibt.
Naja man kann sich ja trotzdem verstehen. Bzw haben sie sich die ersten Monate immer verstellt und so getan als würde es sie auch interessieren um es mir irgendwann vorzuhalten.
Und so viele Frauen gibts jetzt nicht mit diesen Hobbies. Bzw soll jeder machen was ihm spaß macht, versteh nur nicht warum viele Frauen an den Hobbies ihrer männer rumnörgeln. Fast alle die ich übers hobby kenn müssen es teils vor ihren frauen geheimhalten.
Wenn es “hart auf hart” kommt, d.h. man vor die Wahl gestellt wird, eine Sache aufzugeben, ist es entweder so, dass man eh den falschen Partner hat (dann das Hobby), oder man hat eine krankhafte Sucht für sein Hobby und scheinbar vernachlässigt man andere Menschen so sehr, dass diese eben einsehen, dass sie den falschen Partner haben.
In einer vernünftigen Partnerschaft hast du eben nicht die Situation, dass du dich entscheiden musst.
Kompromisse gehören immer dazu, aber wenn ich das Gefühl hätte ich will jedes Wochenende nur durchzocken (jetzt mal als ein Beispielhaftes Hobby) und mein Partner geht mir am Arsch vorbei (weil der- oder diejenige nicht zockt), dann läuft da etwas auf ganz anderen Leveln falsch^^
Joa, aber wenn der Partner einem das Hobby verbieten will halt auch^^
Deswegen ist es irgendwie auch ne Quatschfrage.
Klar gibt es Momente wo mein Hobby (nehmen wir mal Fussball als Zuschauer) mir gerade sehr wichtig ist (Bspw. Bremen spielt gegen den Abstieg / in einem wichtigen KO Spiel o.Ä.), und da muss dann halt auch der Partner drauf Rücksicht nehmen.
Und andersrum eben genau so.
Es soll ja nicht entweder Partner oder Hobby Spaß machen, sondern einfach beides.
Die Frage war einfach dumm gestellt.
Keiner sollte sich selbst aufgeben, wenn er eine Beziehung eingeht.
Im Idealfall, gibt es also keinen Konflikt und man arrangiert sich so, dass jeder ein wichtiges Hobby noch gemütlich ausleben kann.
Bei einem extrem zeitaufwändigen Hobby, sieht die Sache natürlich wiederum anders aus. Aber dann ist eine Beziehung ja von Anfang an sehr schwierig oder unwahrscheinlich.