Der seriöse Umfrage Thread

natürlich nicht, würde ich sonst hier im Forum schreiben? :upside_down_face:
also bei uns im Lager läuft immer das Radio und wenn ich alleine bin mach ich meine Musik oder Podcast übers Handy an. so oder so hab ich immer Beschallung und brauch das auch zum arbeiten^^

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Du warst schon mal im Stream? :open_mouth:

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Das hatten wir damals im Lager auch. Es war so repetitive Arbeit, dass man sonst fast wahnsinnig geworden ist. Bis dann einer fast vor nen Gabelstapler gefahren ist und es verboten wurd :simonhahaa:

Ich teile mir ein Büro mit einem Kollegen und wir hören Radio ^^

Hatte fünf Jahre lang ein Büro größtenteils für mich alleine, da konnte ich mal gut nebenbei was laufen lassen. Seit nem halben Jahr bin ich eher an der Aufsicht in der Bibliothek, da kommt das nicht so gut. Muss jetzt abends immer alles nachholen

Wobei das bei mehr als 2 Leute sicher auch ein Kampf wird.

Der eine will nen normalen Mainstream Radiosender, der nächste Sunshine live elektrodance gedudel und die älteren Kollegen SWR4 Frankrenradio oder wie auch immer der Deutsch&Volksmusiksender bei euch heißt.

Hab zwar ein eigenes Büro, aber direkt neben der Chefin und die mag weder Musik noch irgendwas anderes als Hintergrundbeschallung während der Arbeit :sadsimon:

Dafür bin ich die kommenden Tage wohl allein im Büro!

Also bei mir wars noch nie eine Bürosituation, allerdings habe ich mir immer den Arbeitsplatz mit anderen geteilt.
Halt immer so Atelier/Werkstattsituationen.
Meist wird laut Musik gehört oder im Radio eher sowas wie Ö1, also ein Informations/Kultur/Nachrichtensender. Podcasts bis jetzt so gut wie nie, aber oft irgendwelche DctpTV Interviews nebenbei gehört.

Man muss sich halt immer irgendwie zamraufen in einer gemeinsamen Arbeitssituation.

Mal ne blöde Frage… die meisten hier sind 15 oder mehr Jahre jünger als ich, dennoch waren die ganzen Großeltern irgendwo im Krieg im Einsatz. Meine Großeltern waren im 2. Weltkrieg noch Teenager und mein einer Großvater selbst gegen Kriegsende noch zu jung um da als Kanonenfutter zu dienen. Entweder haben eure Großeltern alle recht spät mit dem Schnackseln angefangen, oder ich muss anfangen vierdimensional zu denken.

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Die eine Seite meiner Großeltern waren im Krieg gerade so Anfang 20,

die anderen noch Kinder (so 4-5).

Wenn 3 Generationen die Kinder mit 20 kriegen und in einer anderen Familie alle erst mit 30 Kinder kriegen, dann hat der eine Stammbaum eben 1,5 Generationen Vorsprung.

Das ist klar. Wundert mich nur, dass es das scheinbar bei so vielen gibt. Ich dachte früher haben die Leute immer noch zeitiger Kinder bekommen. In jedem Fall interessant.

Die Vorfahren müssen ja nicht das erste Kind gewesen sein. :stuck_out_tongue:

Ja … die Mehrzahl gewinnt :smiley:

Ich kann nur vermuten, dass die 20 jährigen um und kurz nach 1945 andere Sorgen hatten und derartige Pläne etwas verschoben haben.

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Ja gut… dennoch relativ merkwürdig. Ich kenne fast niemanden persönlich (außer ältere als mich), die Großeltern hatten die im zweiten Weltkrieg irgendwo an der Front, vor allem nicht in ner höheren Position als irgendwo als Kanonenfutter, gedient haben. Dass es da auch jüngere Leute gibt, die ältere Großeltern haben, ist klar. Aber hat mich grad überrascht dass das scheinbar einige sind.

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Naja, nimm 3 Generationen mit 25 und 3 Generationen mit 30 und du hast auch ne Generation übersprungen.

Oder lass nur mal ein spätes Kind in den letzten 2 Generationen dabei sein.

Gibt Leute in Deutschland, deren Großvater hat im Krieg von 1870/71 gekämpft.
Geboren 1850, Kind gezeugt 1910, und der Sohn wieder ein Kind gezeugt 1970, dann ist das Kind heute 48 und sein Großvater war evtl bei Sedan dabei.

Und Leute wie mein Großvater, die bei Kriegsbeginn Anfang 20 waren, bei Kriegsende ca 26 und bei seiner Rückkehr aus russischer Gefangenschaft fast 30, konnte eben auch nicht gleiche eine Familie gründen bzw die Frau war da, aber konnten sich keine Kinder leisten

Da bei Männer ja noch bis ins recht hohe Alter Zeugung möglich ist, sind da sehr große Spannen möglich.

Also ich bin Jahrgang 1982, also schon 36 :simonugh:

Meine Mutter war das letzte von 9 Kindern, ihre Mutter/Oma ist 1914 geboren. Und Opa väterlicherseits war fast 20 Jahre älter als Oma und 1910 geboren.

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Ich hatte 2 Uromas (wovon eine sogar 1898/99 oder so geboren wurde und ich glaube erst kurz vor ihrem 98 Geburtstag gestorben ist ) und einen Uropa der definitiv im Krieg war, der aber darüber nie viel gesprochen hat.
Und ich bin Jahrgang 90 haha :wink:

mein Vater ist 68er Hippie und hat mit der Familienplanung ziemlich spät begonnen :grin: so kommt es, dass meine Großeltern mütterlicherseits gerade mal im Krieg geboren wurden, während meine Großeltern väterlicherseits bereits Anfang 20 waren. Mein Vater ist ebenfalls im Krieg geboren, ein Jahr vor meiner Oma :upside_down_face:

:beanomg: ich bin verwirrt

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