Der seriöse Umfrage Thread

Sagen wir so ich fahre am Tag so um die 80 km hin zur Arbeit und 80 zurück. Hab das Auto seid dem 13. Juni und habe jetzt schon 13.000 km drauf.

Ich weiß garnicht wie ihr das mit den Spritpreisen in Deutschland macht. Ich fahre jede Woche nach Luxemburg um zu tanken. Würde ich die 1,68 (Die Super im Moment an der nächsten Aral kostet ) bezahlen dann bräuchte ich nicht mehr Arbeiten zu gehen.

Ich hab einen Fiat Punto, Baujahr 2004
Da ich nur hier in der näheren Gegend rumfahre habe ich eine Beschränkung auf 10.000km im Jahr, die die Versicherung billiger macht. Zahle ca. 480€ im Jahr
Je exotischer das Auto, desto billiger wird es :smiley: da wie schon gesagt die beliebten Anfängerautos am teuersten sind.

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Aber ich bin doch kein Anfänger buhu. Jetzt wird mir klar das mein Job bei dem Arbeitsweg keinen Sinn macht.

Einen Dienstwagen bekomme ich für die Strecke ja nicht. ABER mir steht ein DIENSTFAHRAD zu. Das ist doch ein schlechter Witz oder ?

Ein Dienstwagen ist ja für Wege die du für deine Arbeit fahren musst da. Für den Weg Hin und Heim erstmal nicht.
Du kannst ja mal nachfragen. Oft kann man über die Firma dann einen Wagen leasen, wird dann halt aufs Gehalt angerechnet. Ob sich das lohnt muss man sich ausrechnen.

Aber dein Auto ist beliebt bei Anfängern und hat im Schnitt mehr Unfälle als andere. Somit wird die Versicherung für das Auto teurer. So rechnet die Versicherung halt :smiley:

Das verstehe ich…aber welcher Anfänger fährt denn einen Neuwagen ?

Das wäre sicherlich eine Option. Er kann bei seinem Arbeitgeber ja auch mal nachfragen, ob die Möglichkeit eines Fahrtkostenzuschusses besteht.

Ich weiß nicht genau ob das Baujahr Einfluss hat ehrlich gesagt. Aber das Modell aufjedenfall.

Hast du denn nur ne Haftpflicht oder Teilkasko? Weil nur die Haftpflicht ist auch günstiger.

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Das Unternehmen hat ja Dienstwägen. Die kann ich aber halt erst benutzen wenn ich auf meiner Arbeit bin. Und das sind ja schon 80 km bis zur meiner Arbeit.
Ich hol mir einfach das Dienst Fahrrad und dann fahren ich jedem Morgen 4 Stunden auf die Arbeit.

Ich mache ja auch Dienstreisen für das Unternehmen, und das nicht zu knapp. Dafür nutze ich ja teilweise die Dienstfahrzeuge. Meistens aber fahre ich von zuhause direkt zu dem Ziel der Dienstreise. für die Letzten 5 km brauche ich auch keinen Dienstwagen mehr. Was ich bräuchte wäre ein Dienstwagen mit Privatnutzung.

Dann musst du das mit dem Arbeitgeber klären. Oft geht das. Dann mit Fahrtenbuch oder 1% Regelung. Wird dann wie gesagt einfach aufs Gehalt angerechnet.

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Oh ja, ein “Altherrenfahrzeug” kann, obwohl es 5 mal mehr wert ist als ein gebrauchter Golf (worst case noch GTI) eine weitaus geringere Versicherungsklasse haben weil damit weit weniger unfälle gebaut werden.

@TheLegend27
80km zur Arbeit ist eben normalerweise ein Weg den nur Abteilungsleiter und gut verdienende Spezialkräft auf sich nehmen, da nur diese das Gehalt haben sich diesen Fahrtweg leisten zu können.
Und Dienstwagen kriegt man ja in den meisten Firmen auch nur als Team oder Abteilungsleiter aufwärts (oder eben als Aussendienstler)

Antrag auf Chauffeur stellen. Denken Sie groß! :face_with_monocle:

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Danke ich glaube ich schreibe meinem Boss mal ne Mail. Ich glaub ich mache das wirklich ich meine ich habe einen Unbefristeten Vertrag…was kann schon schiefgehen.:frust:

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Das lohnt sich im Zweifel aber nicht. Also rein steuerlich.

Schade. Das schlimmste ist das viele Fahren macht müde ohne ende finde ich. Wenigstens muss ich nur 1,18 € für super bezahlen :slight_smile:

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Vielleicht hast du ja bald mehr Zeit zum RBTV schauen :gunnar:

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Ich hoffe nicht. :smiley:

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Das wird sich aber wohl auch nicht mit einem Dienstwagen ändern. Fahre ja selber eine ähnliche Strecke wie du zur Arbeit, habe da aber auch die Möglichkeit Bahn, S-Bahn und Bus zu benutzen. Auto nehme ich halt dann, wenn ich bezüglich des Feierabends flexibler sein will/muss oder danach noch Termine zu erledigen habe.

Wie meinst du das,

also wenn man eben nicht das größte mögliche Auto nimmt, sondern was vernünftig motorisiertes mit ein paar Optionen, kann sich das sehr lohnen.

Kumpel hat das Glück nen Dienstwagen zu haben und der spart dadurch schon ordentlich.

Klar wenn man genauso viel fährt wie vorher und es nie Probleme beim alten Auto gab, dann ist der Dienstwagen erstmal teurer.

Wenn man ihn aber intensiv nutzt, dann spart man eben schon Geld.

Der Kumpel macht dann eben auch mal so Späße wie mit seiner Freundin am Wochenende nach straßbourg, Prag, Innsbruck oder sonstwohin ballern kein Problem.
2300km Tankreichweite, an der letzten Tankstelle in Deutschland nochmal volltanken, (da nur in Deutschland die Firma die Spritkosten übernimmt) und man kann quasi in die Bretagne fahren und wieder zurück.

Auch hat man eben nie sorgen ums Auto da es der Firma gehört.
in schlechten gegenden Parken, keine Angst vor Leuten die die Autotüren/Einkaufswagen einem in die Tür hauen und abhauen, STeinschlag, Marder, platte Reifen alles egal.
Keine Reifen kaufen, keine Reperaturen.

@Cowboy
so ein moderner Dienstwagen, macht das fahren aber schon weitaus komfortabler.
Im Dienstwagen meines Kumpels (Seat irgendwas) ist es bei 160 leiser als in meinem Auto bei 120, und mit Tempomat, STauassistent (folgt im STau automatisch dem Vordermann) etc war letzt eine 400km fahrt, inklusive halbe Stunde stop and go in der Großstadt extrem angenehm zu fahren, (was bei meinem Auto mit Kuppeln, entkuppeln, bremsen etc einem wieder mal den letzten Nerv und Schmerzen gekostet hätte)

Ich würde soweit gehen das in einem 2018er Baujahr, wenn es nicht gerade der kleinstmotorisierte Skoda oder sowas ist, eine 500km Fahrt angenehmer ist, als in meinem 1999 Baujahr eine 150km Fahrt.

Kaugummi kauen. :wink: Hilft bei mir bei kleinen Müdigkeitsanfällen, bevor ich zu Zeug wie RB oder so greifen muss.

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