Ist dann auch die Frage, ob unser Immunsystem mitspielt, wenn man einfach so auf einen anderen belebten Planeten umsiedelt. Krieg der Welten lässt grüßen.
Auch davon ausgehend dass wir dort überleben können und Impfungen hätten gegen das schlimmste von dort
Zu diesem Szenario wird es sowieso nie kommen, weil der Mensch sich bis dahin längst selbst ausgerottet hat, noch lange bevor er auch nur ansatzweise in die Nähe kommt, sowas zu wie interstellare Reisen zu ermöglichen.
Seht ihr das auch so?
- Ja
- Nein
- Möglich
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Bonusfrage:
Denk ihr es wäre besser wenn wir aussterben würden so dass eine andere (terrestrische) Spezies vl unseren Platz einnehmen könnte und es besser machen?
- Ja
- Nein
- Ist mir egal
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Sollte die Menschheit durch eigenes Verschulden aussterben, dürfte keine andere aktuell existierende Spezies die Möglichkeit haben, es besser zu machen. Dafür haben wir spätestens dann den Planeten zu sehr versaut.
Ne, das schaffen wir nicht. Dauert vl ein paar hunderttausend bis millionen Jahre aber ganz verkacken können wir es zum Glück nicht. Irgendwelche Einzeller überleben immer solange der Planet nicht zerbricht.
Mal einen Artikel gelesen dass selbst wenn auf jedem m2 Oberfläche gleichzeitig eine Atombombe gezündet werden würde, könnte man das Leben damit nicht auslöschen. Und das Leben kann sich an so ziemlich alles anpassen.
Unsere nachfolger müssten es nur von der Erde schaffen ehe die Sonne zum roten Riesen wird.
Das und sie müssten mit der dann schon vorhandenen Rohstoffknappheit fertig werden. Oder auf ganz andere Prinzipien/Technologien setzen.
Die rohstoffe sind ja nicht weg, außer die die wir ins All geschossen haben. Nur in einem vl anderen Zustand. Aber wenn zb Ameisen the next big thing werden sollten, brauchen die schon mal viel weniger Rohstoffe.
Doch, ein Großteil ist weg. Öl und Kohle verbrannt, Metalle verarbeitet, bis dahin das meiste wohl verrostet. So “einfach” wie wir werden es die Nachfolger mit der Gewinnung jener wahrscheinlich nicht haben. ^^ Die Erdkruste wälzt sich zwar ständig um und es wird auch neues Material nachgebildet, aber das dauert. Ich schätze, länger als das Entstehen einer neuen, technologisch bewanderten, dominanten Spezies.
Öl und Kohle kommen mit genug Zeit wieder nach. Und gibt ja auch anderes Zeug das man verbrennen kann. Und wird sicher auch andere wege als unseren geben ^^
Zumal Ameisen in winzigen Kohlebergwerken noch genug davon haben sollten
Unsere IT-Abteilung besteht aus 4 Personen:
- IT Chef - vor ca. einem Jahr eingestellt
- Senior - seit 5 Jahren dabei (das Einhorn)
- ich - seit Ende August dabei
- Junior - seit Anfangs Oktober dabei
Der Junior und ich müssen uns noch in diverse Projekte einarbeiten, besonders da ich fast nur an einem Projekt arbeite, welcher mein Vorgänger nicht abschliessen konnte und ständig Neuerungen von einer anderen Abteilung dazu kommen.
Wir kommen zwar gut voran, aber unsere geplanten Projekte können wir kaum vorantreiben, weil immer etwas dazwischen kommt.
Vor kurzem haben der Junior und ich zudem erfahren, dass der Senior uns Ende Monat verlässt bzw. nur noch nächste Woche da ist, da er noch Ferien beziehen muss. Die Chefetage (über meinem direkten Vorgesetzten) fand, dass wir nicht wissen sollten, dass wir bald nur noch zu 3t sind, da es früher zu „schlechter Stimmung im Team“ geführt hat. Offiziell wissen wir es übrigens immer noch nicht…
Ersten Kontakt suchen, versuchen zu kommunizieren und zu schauen, ob sie uns feindlich gegenüber eingestellt sind.
Sollten sie eher negativ auf unsere Kontaktversuche reagieren, in Ruhe lassen, aber Kontrollpunkte errichten - immerhin hätten sie durch den ersten Kontakt von uns erfahren und es könnte sein, dass sie nun forschen, um uns zu bekämpfen. Bei grösserer Gefahr, Massnahmen einleiten und zum Schluss eventuell ausrotten.
Unterwerfen empfinde ich als schlechtere Option als Ausrottung
Ähnlich wie ich oben beschrieben habe. Grund: Wir sind noch nicht genug in Not, als dass wir gleich zum Angriff übergehen würden…
Ich befürchte dass die Konzerne und großen Länder hauptsächlich an den Rohstoffen interessiert sind. Bestenfalls rechne ich mit Reservaten um die eigene Bevölkerung nicht ganz gegen sich aufzubringen.
Man sieht ja was Konzerne jetzt schon über Leichen gehen im wahrsten Sinne des Wortes.
Doch. Wohn mitten in Dtl. ^^
Eure Einschätzung im Vergleich zu anderen eures Alters
- Ich habe sehr viel in meinem bisherigen Leben erlebt
- Ich habe viel in meinem bisherigen Leben erlebt
- Ich habe durchschnittlich viel/wenig in meinem bisherigen Leben erlebt
- Ich habe wenig in meinem bisherigen Leben erlebt
- Ich habe sehr wenig in meinem bisherigen Leben erlebt
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Mehr so persönlich an, ich sag mal “Schicksalen” oder so Orte anschauen und auf Parties gehen etc?
Naja. Also bis auf die Scherereien mit dem Bafög Amt und meinem abgebrochenen Studium hab ich eigentlich nicht viel “besonderes” erlebt und selbst das ist eigentlich schon sehr verbreitet. Durchschnittlich halt.
Kannst du konkretisieren, was du genau mit “erlebt” meinst? Weil rein rechnerisch habe ich ja genauso viel erlebt, wie jeder andere in meinem Alter.
Hm finde ich sehr schwierig zu beantworten. Das ist vermutlich extrem subjektiv. Wenn ich sehe wie manche meiner ehemaligen Klassenkameraden schon Weltreisen etc. gemacht haben und sich dafür extra ein Jahr frei genommen haben, würde ich sagen bin ich in der Sicht Hinterwäldler.
Dafür haben diese sich ins gemachte Nest gesetzt und sind in die Firma der Eltern eingestiegen und wohnen teils noch bei den Eltern oder haben höchstens nebenan ihr eigenes Haus gebaut. Da habe ich schon mehr durch, 9 Umzüge quer durch Deutschland und 5 Arbeitgeber. Kann da also schon von vielfältigerer Erfahrung leben.
Ich habe schon Leute erlebt die meinten ohne eigene Familie ist man noch gar nicht im echten Leben angekommen, wiederum andere finden das man nur was erlebt hat wenn man jedes Wochenende auf Piste war und auf Konzerte/Partys/etc. gegangen ist.
Ich tummel mich also vermutlich irgendwo im Durchschnitt. Für die einen wäre ich Hinterwäldler, für andere unerfahren, und wiederum andere schauen mich komisch an wieso ich mit 30 2 Seiten für meinen Lebenslauf brauche.
Mal davon abgesehen messe ich mich sowieso ungern mit anderen und würde mich eh in jeder Situation anderen unterordnen.
Wie kann man das nicht verstehen?
Ich zb hab nen normalen Job und kann mir eben normale Dinge damit leisten.
Bekannter dagegen kommt aus ner wohlverdienenden Familien.
Der hat als Kind schon 2 internationale Reisen/Urlaub pro Jahr mit der familie gemacht (und nein, damit ist nicht Gardasee oder Südtirol gemeint), plus Skiurlaub.
Konnte in der Jugend Motocrosswettbewerbe deutschlandweit fahren, SEgelfreizeit, Schüleraustausch mit Amerika.
Und jetzt hat er in ner Firma eines bekannten seines Vaters nen Job wo er ca 120 000€ im Jahr verdient.
Momentan ist er einfach mal für 5 Tage einen Freund in den Vereinigten Staaten besuchen, und das ist für ihn einfach etwas was er mal so macht un dieses Jahr hat er insgesamt schon Freunde in Irland, England, Südfrika und Südspanien sowie Japan besucht sowie sich einfach mal nen Wohnmobil gemietet und Skandinavien bereist.
Was natürlich auch immer Flug, Mietwagen, Hotel etc kostet.
Sowas kann ich mir zb nicht leisten und dadurch erlebt man eben auch weniger,