Ehrlich gesagt find ich die meisten Dinge ziemlich egal, viele Deutsche kennen sich nichtmal mit Geografie, Versicherung, Politik, Rentensystem und bekannten Persönlichkeiten des Landes aus. Bei “Recht” würde ich aber noch mit mir reden lassen, sie sollten schon wissen, was in ihrem ursprünglichen Kulturkreis normal, hier aber verboten ist.
Am Wichtigsten ist aus meiner Sicht eigentlich die Beherrschung der Sprache und die allgemeine Intelligenz der Person.
Lokale Sprache ist grundsätzlich eine der Landessprachen.
Wie in der vorigen Umfrage erwähnt, bin ich Schweizer und wollte die Umfragen nicht von Deutschland abhängig machen 
Und in der Schweiz haben wir halt 4 Landessprachen .
Aber: Eine Lokale Sprache kann meiner Meinung nach auch ein Dialekt sein. Ist zwar jetzt wieder auf die Schweiz bezogen, da ich nicht weiss, wie intensiv die Deutschen Dialekte im Alltag genutzt werden, aber eine Person, die sehr gut Dialekt kann, aber kaum Hochdeutsch (ja, das gibt’s), sind meiner Meinung nach nicht weniger integriert, als jemand, der nur perfektes Hochdeutsch kann.
Keule, wir haben hier nur über einen hypothetischen Fall wie es unserer(in dem Falle: meiner) Meinung nach sein sollte gesprochen - ich hab nie und nirgends den Anspruch erhoben mich auf geltendes Recht zu beziehen.
Ist es nicht viel wichtiger endlich Möglichkeiten zu schaffen Staatsbürgern die Angehörigkeit abzuerkennen weil sie asozialer Abschaum sind und mir sicher nicht die Rente zahlen werden? 
Deutschland nach deinen Vorstellungen:
Damit hast du meinen Einbürgerungstest bestanden und darfst dich winkend in den Horizont photoshopen
Juhu! Bist du eine Frau? Sonst wird das mit der Population etwas schwierig in unserem Deutschland…
Die bekommen einen anderen Test vorgelegt. Aber darüber darf ich an dieser Stelle nichts erwähnen. 
IQ Oder EQ?
Aber sonst würde ich dir bei der Sprache zustimmen, einfach damit man den Alltag bewältigen kann. Würds nach Geographie gehen, müssten sie mir auch noch nachträglich den Pass wegnehmen 
Die finde ich nicht so wichtig wie den sogenannten EQ, also die emotionale Intelligenz. Empathie usw, das Verständnis, was Gleichberechtigung, Freiheit etc bedeutet und eben der Wille, diese Sachen anzunehmen.
Als Doppelbürger bin ich überrascht, dass (bisher) so viele gegen eine Doppelbürgerschaft sind 
Was sind eure Gründe?
Bzw: Mein Vater ist Schweizer und meine Mutter ist Brasilianerin, weshalb ich beide Nationalitäten habe. Wieso sollte ich mich nur für einen der beiden entscheiden dürfen bzw. müssen?
Edit: hm… Frage zur Doppelbürgerschaft angepasst
Allgemeine Umgangsformen und Kultur
Ist halt wieder die alte, leidige Frage: definier mal eine einheitliche Kultur 
Du darfst also bei brasilianischen Wahlen deine Stimme abgeben, obwohl du in der Schweiz lebst und wenn überhaupt nur zum Urlaub nach Brasilien fliegst? Findest du das nicht problematisch?
Ich hab nur eine, deswegen kann ich das wahrscheinlich 0 Nachvollziehen, aber meiner Auffassung nach ist/sollte eine Staatsbürgerschaft an den Lebensmittelpunkt geknüpft sein - entsprechend erschließt sich mir nicht wozu man zwei davon braucht.
Das heißt ja nicht das jemand seine Wurzeln ignorieren soll.
Das ist doch nicht seine Entscheidung sondern, hängt davon ab welche Regelung die Regierung im jeweiligen Land getroffen hat. z.B. das man mindestens 3 Monate in dem Land leben um muss um wählen zu dürfen.
Meine Mutter lebt seit meiner Geburt in diesem Land. Wird aber die deutsche Staatsangehörigkeit nicht annehmen weil sie sonst Einschränkungen ihrer Heimat zu erwarten hätte was z.B. Erbrecht angeht. Sie zahlt hier Steuern, hat ein Kind geboren und aufgezogen und darf nicht mal den Bürgermeister dieser Stadt wählen.
Wie viele Beziehungen (“romantischer” Art) hattet ihr bis jetzt. Jedem ist dabei natürlich selbst überlassen was er als ernsthafte Beziehung einstuft, aber sowas wie die 2 Wochen mit Lisa in der 8. Klasse würde ich aus der Umfrage rausnehmen.
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