Fünf Paar „Freizeitschuhe“ (div. Sneaker/Chucks von Converse, einmal so ne Art normaler „Turnschuh“, aber nicht so hässlich, wie aktuell alles ist, eher old school), die das ganze Jahr genutzt werden.
Dazu zwei Paar „schicke Schuhe“, wovon ich ein Paar davon aber so gut wie nie anziehe, obwohl sie mir unglaublich gut passen. Allerdings farblich nicht zum Rest meiner Garderobe. Braune Schuhe zu überwiegend schwarzen Klamotten sieht net so dolle aus.
Feste Stiefel für LARP/Wandern/Dreckwetterfestivals und Winterstiefel hab ich natürlich auch, ebenso Flipflops und zwei Paar Espandrilles.
ein Paar Arbeitsschuhe zum Holz machen doer wenn man mal wo was mit an Haus und Hof hilft, 2 Paar normale Schuhe und ein Paar für kalte Winter die ein bisschen gefüttert sind
1/3, mich eingeschlossen, meinen Mecklenburg-Vorpommern sei beides gleich. Natürlich, das eine is ja mehr politisch als kulturell, das andere mehr kulturell/linguistisch als politisch, daher muss sich das nicht gegenseitig nicht ausschließen.
Aber was, wenn ihr euch entscheiden müsst?
- Dann ist Mecklenburg-Vorpommern mehr Norddeutschland als Ostdeutschland.
- Dann ist Mecklenburg-Vorpommern mehr Ostdeutschland als Norddeutschland.
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Hier geht es um eine äußerst wichtige und ernsthafte Sache, die nichts mit anderen, lächerlichen Streitfragen um Puddinghaut oder Nutella zu tun hat:
Welche Farbe hat Wurst?
- Gelb
- Rot
- Rosa
- Grau
- Hautfarbe
- Braun
- Blau
- Weiß
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Wurstfarben
Gelbwurst anyone?
Kommt auf die Wurst an
Kommt drauf an, wie alt die Wurst ist. Farblich ist da alles möglich. Selbst bei Weisswurst.
Ja, Leberwurst, Blutwurst und Salami sollten nicht die gleiche Farbe haben.
Das kann ich eher schlecht beantworten, selbst Hautfarbe existiert ja in wahrheit nicht als eine plane Farbe.
Wenn ich Haut zusammenmische ist allein im Grundton(variierend) gelber Ocker, Eisenoxidrot, gebrannter Umbra. Viel Grün und Blau ist natürlich auch immer zu sehen.
Also das kommt natürlich ganz aufs Licht und auf die Wurstsorte an welche Farbe Wurst dann hat.
Der Einfachheit halber würde ich hier ein blasses Rosa benennen.
Weißwurst
“Überfremdung” ist so ein Kampfbegriff der Rechten, und das scheint mit der AfD auch in der Bevölkerung eine gewisse Resonanz zu finden. Die folgende Umfrage ist ganz grundsätzlich, es geht nicht darum, wie realistisch das ist oder ob es überhaupt faktisch möglich wäre, es geht nicht darum, ob das faktische Probleme wie Geld- oder Wohnungsmangel nach sich zieht. Stellt euch vor, alles wäre völlig problemlos geregelt und legal.
Stellt euch vor, eine enorme Menge Ausländer einer deutlich anderen Kultur, sagen wir Saudi-Arabien, käme hierher. Sie halten sich an geltende Gesetzte und können Deutsch, ggf. mit arabischen Akzent, pflegen aber weiterhin privat und öffentlich ihre saudischen Bräuche und Vorstellungen von korrektem Umgang, soweit hier legal, genau so, wie sie es in Saudi-Arabien getan haben.
Gibt es überhaupt eine Menge, ab der es euch zuviel wäre, selbst, wenn sie absolut extrem wäre, z.B. dass irgendwann 99,999% der deutschen Staatsbürger aus Saudi-Arabien hierheremigriert wären und nur 0,001% hier noch geboren worden wären.
- Ja, es gibt irgendeine Menge, ab der es mir zuviele Immigranten wären.
- Nein, mir wäre auch egal, wenn ich der einzige gebürtige Deutsche im ganzen Land wäre.
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Kannst ja immernoch selbst auch auswandern, wenn es dir zu bunt wird.
Ab wann ist man denn “gebürtiger” Deutscher? Wenn man hier geboren wurde? Wenn die Eltern hier geboren wurden? Wie viele Generationen müssen hier leben?
nice one
Das Wort “gebürtig” ist absolut unzweideutig. Man ist gebürtiger Deutscher, wenn man von Geburt an die deutsche Staatsbürgerschaft hat.
Ok. Viele machen da eben Unterschiede in der Definition.
Dann kann es mir gar nicht zu viel werden. Die nächste Generation ist ja dann wieder gebürtig deutsch.
Machen die die Unterschiede mit dem Wort “gebürtig”? Ich seh da üblicherweise eher Worte wie “echt” und “Biodeutscher” in Gebrauch. (Aber ich versteh das Problem.)
Sehen gerade rechte aber oft anders. Für die sind teils Menschen die in der zweiten oder dritten Generation hier leben immer noch Ausländer weil sie nicht klassisch deutsch aussehen oder keinen deutschen Namen haben.
Mir ist es egal wer welche Nationalität hat oder wer wo her kommt solange man normal mit ihnen zusammen leben kann.
ja. Definitiv
Es gibt Leute für die man nur gebürtig deutsch ist wenn die eigene Familie schon so lange in DE lebt, dass man nicht sagen kann seit wann, ohne Ahnenforschung zu betreiben.
Das paradoxe ist aber, sobald man nicht deutsch aussieht, ist man auch nicht gebürtig deutsch, sondern immernoch jemand mit Migrationshintergrund.
Rassismus ist hoch komplex.