Der seriöse Umfrage Thread

Die Frage geht auch gern an alle anderen Befürworter: Wie sollen Familien ihren Einkauf stemmen? Umzüge? Mehr Beispiele fallen mir gerade nicht ein, aber ihr könnt gern Vorschläge abgeben.

1 „Gefällt mir“

Ja, nehme Tabletten und bin in therapie.

1 „Gefällt mir“

Fahrrad mit Anhänger dran.

Sondergenehmigungen, die über das Umzugsunternehmen ausgestellt werden

6 „Gefällt mir“

Klappt nicht mehr so richtig wenn du Ü60 bist.

1 „Gefällt mir“

40 statt 10 gehen noch, wenn aus 30 aber auf einmal 90 werden, dann ists eben einfach Scheisse.

Und wie gesagt, wer sich vor ein paar jahren einen anscheinend sauberen Diesel gekauft hat, ist dann der gearschte.

Dann fahr mal mit 3-4 Kindern durch „bergige“ Städte wie Siegen mit 3 Kisten Wasser und den restlichen Einkäufen im Winter mit dem Fahrradanhänger durch die Gegend :eddyclown: da brauchste größere Beinmuskeln als Der Berg aus GoT.

3 „Gefällt mir“

Kauf halt kein Wasser. Gibts auch aus der Leitung :man_shrugging:

2 „Gefällt mir“

Gut dann halt Blumenerde :man_shrugging: oder ne Kiste Bier oder Cola für die Geburtstagsfeier.

2 „Gefällt mir“

Braus dir halt selber. Hopfen und Gerste wiegen doch nichts. :man_shrugging:

3 „Gefällt mir“

Meine Eltern sind beide Ü60 und erledigen ihre Einkäufe halt mit dem Bus. Ist vielleicht nicht gerade bequem, aber als Rentner hat man die Zeit schon übrig.
Und wenn sie mal irgendwie schwach auf der Brust sind dann fragen sie mich oder jemand anderen halt um Hilfe. Wenn man sich gegenseitig unterstützt geht das schon immer irgendwie, da brauchts kein Auto für.

2 „Gefällt mir“

Nicht alle sind im gehobenen Alter noch fit.

1 „Gefällt mir“

Richtig. Dann sehe ich allerdings auch selber ein Auto fahren kritisch.

4 „Gefällt mir“

Ich gehe auf die 35 jahre zu, habe rücken, da laufe ich halt nicht gerne…

Ich wohne in einer Stadt wo sich Irrsinn und Schwachsinn gute Nacht sagen. Seit Jahren werden Autofahrer aus der Stadt gedrängt (sinnlose Parkverbote, Umweltzone, Hightech-Blitzanlagen, Knöllchen überall, überteuerte Parkhäuser). Ist dahingehend ja alles ok, aber es gibt gottverdammt keine Alternative. Ich kann doch nicht das Auto abschaffen und keine Alternative anbieten.

Zu Fuß? Fußwege sehen aus wie nach dem Krieg. Bänderriss vorprogrammiert.

Fahrrad? Straßen und Radwege unter aller Sau. Löcher so tief wie die Ostsee, wo man rein fährt und nie wieder raus kommt. Spärlicher Winterdienst der immer wieder überrascht ist.

OPNV? Viel Geld für keine Leistung. Im Vergleich zu Städten mit höheren Einkommen einfach überteuert und unzuverlässig.

Mal abgesehen von Kindern. Wie soll man die Kinder pünktlich in die Kita bringen und dann noch pünktich auf Arbeit sein? Zeitlich und finanziell überhaupt nicht machbar.

3 „Gefällt mir“

Vllt bedingt sich das ja eher anders herum.

1 „Gefällt mir“

Hmm. War mir klar. Absolut praktikabel.

1 „Gefällt mir“

Ich sag nicht, dass es geil ist, aber es leben ja jetzt auch Menschen in Dtl. die kein Auto haben und irgendwie überleben. Auto ist schon mega nützlich, deswegen zahlen ja die meisten Leute so viel Geld dafür.

5 „Gefällt mir“

Auch so was kann man doch organisieren. Man muss doch nicht immer mit dem ganzen Rudel die Besorgungen machen. Klar, es gibt auch alleinerziehende usw.
Aber dann sollten die Leute halt mal anfangen sich mehr zu solidarisieren.
Was man hier im Thread liest ist es den meisten einfach ein Dorn im Auge, die eigene Comfort-Zone verlassen zu müssen. Und das ist natürlich nachvollziehbar, aber das kann doch kein Argument sein.

Dumm gefragt, aber wie offt müssten die Kinder bei euch umsteigen?

Wir sind früher 20Minuten Bus ganz selbstverständlich gefahren in den Kindergarten

1 „Gefällt mir“

Du meinst ich bewege mich nicht viel? Ich mache jeden zweiten Tag Hanteltraning, und jeden tag gehe ich mindestens 6.000 Schritte, also daran liegt es wohl nicht :wink: