Sowas gemeines würde ich nie schreiben.
Vielleicht sind sie einfach Monarchisten?
Du meinst nicht mehr.
Wat.
Saterländisch is Friesisch und nich Platt. Und im Saarland gibt es keine Variante von Platt wie wir es verstehen, da gibt es eine Variante von Hochdeutsch (Moselfränkisch glaub ich), die sie Platt nennen.
Hat das nicht jeder? Die eigene Persönlichkeit bestimmt von welchen Personen man umgeben ist.
Sind 4 von 8, um genau zu sein.
Mit der Antwort umgehst du leider worauf ich hinauswill und ich find es schwer es anders zu erklären. Mir geht’s halt darum, dass jemand eigentlich von Geschlecht X angezogen werden würde, das aber nicht realisiert oder auslebt.
Wenn du sagst, es geht nur darum von was man angezogen wird, wäre sie ja Bisexuell und nicht Lesbisch. Und dann könnte ich auch nachvollziehen, wenn man denkt, es ist angeboren. Dann kann es auch Personen geben, die sagen, sie sind X, obwohl sie es gar nicht sind, weil sie ihre bei der Geburt bestimmten Neigungen ignorieren.
Wenn man es aber abhängig von dem macht, als was die Person sich selbst bezeichnet, ist es nicht nur angeboren, da dies definitiv auch andere Faktoren beeinflussen.
Sie ist für dich also schon bisexuell, weil sie sich nicht angewidert abwendet (deine Worte)? Okay, dann lassen wir das an der Stelle, weil da komm ich dann einfach überhaupt nicht mehr mit.
Wieso hängst du dich darauf so auf? In meinem letzten Post hab ich extra nix davon geschrieben damit du es besser verstehen kannst.
Ich hatte es auch als drittes Fach. Als einzige im ganzen Jahrgang, dabei war das wirklich interessant.
Persönliches Empfinden, wie gesagt, bin mit Ostfriesischem Platt aufgewachsen und wohn jetzt in Oldenburg.
Für mich klingt wie meine Tante aus Filsum spricht nach schwerer verständlichem Platt Dann ist es halt Friesisch, Überkategorie bleibt für mich Platt (ich seh es nciht wissenschaftlich )
Bzgl Saarland war das ja ne Antwort auf was Aslitis geschrieben hat.
Weil du das in dein Beispiel gebracht hast und das Bild so kreiert hast und mich danach gefragt hast, was diese von dir konstruierte Person, die sich nicht angewidert abwendet, meiner Meinung nach für eine sexuelle Orientierung hat.
Jemand ist dann bisexuell, wenn derjenige sich zu beiden Geschlechtern hingezogen fühlt. That’s it.
Aber das ist doch jetzt ein komplett anderes Thema?
Mein Leben ist eine Lüge
Naja, “Platt” is halt so’n Begriff, der im Norden und Westen für die Regionalsprache aufkam, nachdem man meinte, “Deutsch” is jetzt nur noch Standardschriftdeutsch. Deshalb hört man das für 5 verschiedene Sachen.
Vorher hieß das alles einfach “Deutsch”, und unser Platt außerdem “Niederländisch” und “Sächsisch” (keine Verwandtschaft zum Dialekt aus dem Bundesland Sachsen).
Wobei die Sexualität nur bedingt die Persönlichkeit beeinflusst. Da auf 50% Asexuelle zu kommen ist eine Leistung!
Nein, das ist das worauf ich hinaus will. Meine Intention war ja nur zu verstehen, wieso Leute denken, dass es angeboren ist, weil ich aus persönlicher Erfahrung halt Leute kennen sie sagen sie sind X und es da definitiv Gründe gibt, wieso sie das tun, die nix mit ihren Genen zu tun haben.
Wenn diese Leute halt sagen „Naja ist egal was die Person sagt oder wie sie lebt, wenn tief im Inneren das Potential versteckt ist, auf dieses Geschlecht zu stehen, dann ist die sexuelle Orientierung auch so“, dann würde ich sagen kann ich es nachvollziehen, weil dann meine Erlebnisse nicht die wahre sexuelle Präferenz darstellen (die dann durchaus angeboren sein kann), sondern nur die von der Person selbst wahrgenommene (die in diesem Fall nicht der wahren Präferenz entspricht).
Dann sollten um Umkehrschluss die anderen auch verstehen, wieso ich denke, dass es geprägt wird, weil ich an die sexuelle Präferenz gedacht habe, die die Leute ausleben bzw. der sie sich zugehörig fühlen.
Ich würde mal behaupten weil ein Großteil der Leute sich nicht für etwas entscheidet, sondern einfach so für sie ist.
Einen in einem RPG Forum kennengelernt. 2 in Anime Chats und einen im Psychologie-Forum.
Zum großen Teil verstehe ich mich mir denen einfach am besten, weil sonst ist es meist so, dass Frauen komplett in “Abwehrhaltung” sind (zumindest auf solchen Plattformen), mit der ich gar nicht klarkomme und Hetero-Männer einen immer als “Konkurrenten” sehen, was ich auch absolut nicht ab kann.
Dann musst du bedenken, dass ich jetzt fast 35 bin. Fast alle nicht-asexuellen Freunde, die ich hatte, hatten irgendwann ne Familie und haben sich dann einfach nie wieder gemeldet (immer seltener online gekommen und waren dann irgendwann ganz weg). Die vier asexuellen Freunde von mir Leben aber komplett ohne Partner (allein oder bei Familie) und kommen genauso noch täglich online wie schon immer und sind vermutlich so wie ich total froh darüber, dass es immernoch einen gibt, der immer für sie da ist, und der nicht einfach verschwindet, wie die anderen.
Und so waren es dann halt irgendwann 50%.
Das erklärts tatsächlich.
Ich würde mal behaupten, dann waren deine anderen Freunde einfach scheiße, wenn sie sich nie mehr melden glaube nicht, dass das viel mit Asexualität zu tun hat, dass die eher für einen da sind.
Naja im Internet höre ich es von vielen Leuten, dass die alten Freunde sich dann nicht mehr gemeldet haben, sobald sie eine Familie hatten. Das ist natürlich nicht der Gegenbeweis dafür, dass die dann scheiß Freunde waren. (Würde mich da aber trotzdem schwer tun, wenn ich an die ganzen guten Zeiten denke.)
Was ich mich frage, meldet man sich selbst auch nicht mehr bei den Freunden oder ist kein Kontakt mehr trotz versuchter Kontaktaufnahme? Sowas beruht meiner Meinung nach auf Gegenseitigkeit.