Ich sitze tatsächlich meistens im Schneidersitz, wenn es die Umgebung erlaubt.
Und je weiter der Tag fortgeschritten ist und sich der Feierabend nähert kommt auch öfters diese Position hinzu
Wobei dieser gute Mann noch extrem aufrecht sitzt
Danke, dass du mein Bild vom letzten Jahr gespeichert hast
wenn ich e gemütlich haben will immer mit dem linken Fuß unter dem rechten Oberchenkel. o hab ich schon einige Wochenenden vor dem Rechner verbracht^^
Ich habe so ein Ballkissen, das hat mir sehr geholfen:
3 und 4. Daher kann ich nicht richtig abstimmen.
Sind 2 und 3 eigentlich dasselbe und 2 ist einfach nur eine übertriebene Variante, die man in einer normalen Jeans und ohne monatelange Dehnübungen gar nicht hinkriegt?
- Ja
- Nein
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Generell: ja, schon.
Aber:
How about wir wälzen nicht noch mehr Erziehungsarbeit auf die Institution Schule ab?
(wenn es Aufgabe des Elternhauses sein sollte )
(Sorry, das ist mit absicht etwas überspitzt. Aber ich sehe grad den aktuellen Trend, dass Eltern meist ihre kinder mehr oder weniger in der schule „abladen“ und denken, „dort wird das kind schon erzogen, gebildet und ich brauche jetzt weniger zu machen“. Diese Einstellung mag ich nicht.
Klar steht im Gesetz, dass Schule nicht nur Wissen, sondern auch Herz und charakter bilden soll.
Aber 1. ist das als Abrundung zur Erziehung des Elternhauses gedacht.
Und 2. sind zZ die Schulen tendenziell eh schon unterbesetzt, Klassen zu groß, die Kinder zu aufgedreht und die Lehrkräfte überfordert.
Aber ja, aber der Grundschule/Mittelstufe ;))
So aktuell und neu ist es zumindest bei der Aufklärung nicht. Kenne niemanden in meinem Freundeskreis, der das von daheim und nicht aus dem Sexualkundeunterricht gelernt hat
War mir tatsächlich aufgefallen dass das Bild hier aus dem Forum stand, konnte aber noch nicht nachforschen woher genau.
Musste grade tatsächlich mal kurz was tun auf der Arbeit
Aber das Bild habe ich ganz einfach über die Googlesuche „falsche sitzposition tisch“ gefunden. Direkt das erste Ergebnis
Also Sexualkunde und gleichgeschlechtliche Partnerschaften sind aber 2 verschiedene paar schuhe. Eins passt klar in ein fach (bio), das mit Partnerschaften würde ich eher bei Ethik/Reli oder Sozi verorten.
und aus meinem freundeskreis fand die Aufklärung eher daheim statt.
die einzige große Aufklärung aus der Schule war die Aufklärung um Immanuel Kant
Natürlich sollte so so sein, dass so etwas im Elternhaus passiert. In der Realität ist es aber nun einmal so, dass viele Kinder von ihren Eltern eine Reihe von “Selbstverständlichkeiten” nicht mehr mitbekommen, dazu zählt nicht nur die Aufklärung sondern auch Dinge wie zu lernen, wie man seine Schuhe zubindet oder wie man die Uhr liest. Früher kam das noch von zu Hause, heute immer weniger. Man könnte sich als Institution Schule natürlich bei solchen Aufgaben verweigern, aber letztendlich leiden die Kinder darunter und nicht die Eltern.
Und gerade zum Thema Normalität von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften: Viele Elternhäuser sehen das überhaupt nicht als normal an und wollen ihren Kindern das gar nicht vermitteln.
Naja, nachdem aber Sexualkunde auch Geschlechtsverkehr abdeckt, kann man da auch ruhig mal ein Wort zu “anderen” Beziehungsmodellen verlieren. Was unterscheidet sonst schon groß die Modelle, was man kleinen Kindern beibringen müsste, wenn nicht das körperliche? 2 Leute lieben sich und sind in einer Beziehung. Feierabend.
Wenn man darauf wartet, dass das in Religion angesprochen wird, wartet man bei vielen Lehrern lange, Ethik hat nicht jeder und Sozi ebenso. Sollte dann ja auch schon einheitlich sein.
Also ich find dass die Verhütungsfrage eine Entscheidung von beiden Sexpartnern sein sollte, also Pille nicht allein die Entscheidung der Frau. Der Mann leidet ja ggf. deutlich mehr unter den Stimmungsschwankungen der Frau als die Frau selbst.
Bei meiner besten Freundin ist es so, dass sie ständig die Pille nimmt und wieder absetzt. Weil einerseits findet sie Sex ohne Kondom geiler, also nimmt sie dann die Pille. Dann merkt sie aber, wenn sie Pille nimmt, hat sie plötzlich gar keine Lust mehr auf Sex und setzt sie wieder ab. Nach ein paar Monaten hat sie dann wieder richtig viel Lust auf Sex und nimmt sie wieder. Das geht schon jahrelang so.
Zum Thema sitzen: Ich saß jahrelang mit “rechter Fuß unter linken Oberschenkel”, als ich dann aber üble Rückenprobleme bekommen habe, hab ich mir gerade sitzen angewöhnt. 100% parallel empfinde ich aber in nen männlichen Körper als eher unangenehm. Der Hoden braucht irgendwie etwas Platz. Also Beine etwas breit, so dass es nicht wehtut, aber nicht zu weit.
Hier meine Umfrage an Dich persönlich: Meinst Du das wirklich ernst? Glaubst Du da wirklich, ernsthaft, tatsächlich dran?
Ja geile Idee, wenn beide Eltern Vollzeit arbeiten müssen. Und es gibt auch das Gegenteil: Erwerbslose Eltern schon Probleme haben ihr eigenes Leben auf die Reihe zu bekommen und dieses Problem dann mehrere Generationen weitervererben.
Ja, aktuell wird von Lehrern viel zu viel verlangt und es sollte nicht nur mehr Lehrer, sondern auch Erzieher und Schulpsychologen geben. Aber trotzdem bin ich eher für mehr erzieherische Maßnahmen der Schule als zu wenige.
Das machen Schulen und Kindergärten z.T. ja schon. In Grundschulen helfen Lehrer auch beim Schuhe zubinden, zeigen, wie man eine Schleife knotet, etc. Das gleiche wird in weiterführenden Schulen auch gemacht mit Lebenslauf, wie man sich korrekt bewirbt, etc. Da werden Lehrer die eig. ausgelastet sind noch beauftragt außerschulische Seminare zu sowas zu halten. Sprich noch mehr Arbeit als eh schon.
Da noch mehr drauf zu packen könnte schwer werden ohne eine art „reform“ des konzepts schule, wo man so ca. bis zur 10. Klasse von 8-14 uhr und drüber dann auch von 8 bis 16 uhr drin ist, ganz grob gesagt.
Das erinnert mich an die folge mit Scrubs, bei der eltern ihrem kind nicht die diagnose von krebs mitteilen wollen. Das dürfte bei der Schule ähnlich sein, wenn Schulen gegen den Willen der Eltern ihren Kindern „sachen erzählen“ bzw. eben beibringen. Recht und moralisch richtig decken sich da nicht zu 100%. Klar gibts das recht auf wissen und so, aber die eltern haben auch immer ein paar takte mitzureden und meist das letzte wort.
Das passt mal der einen, mal der anderen seite nicht.
Geht ja nicht ums darauf warten. Wenn den Lehrern (mal egal welches Fach) gesagt wird, sie sollen das durchnehmen bzw. ansprechen, dann wird das auch gemacht. (ja nachdem im rahmen der möglichkeiten. In den meisten fächern wird der Lehrplan sowieso nicht ganz geschafft im schuljahr, da ist religion und sozi keine ausnahme). Aber für sowas muss das erstmal durch einige Seminare und Lehrer-gremien gewunken werden und bestätigt werden, etc. das dauert.
(Mal davon abgesehen, ich hatte in meiner Schulzeit 1-2 altbackene Reli-lehrer, und 4 sehr gute, moderne zeitgemäße. Also da hab ich nen Wandel weg vom Stereotypen (auch in Sport und Musik) bemerkt. Weiß nicht, wie das bei euch war).
Also ein neues Fach?
Ich glaube ihr habt die absicht meines posts ned begriffen, oder ich habs evlt. zu kryptisch geschrieben
Ich wollte lediglich sagen, dass man nicht alles erzieherische der Schule aufbürden soll und das Elternhaus immernoch der Kernbestandteil der Erziehung ist.
Beide „Häuser“ sind gut ausgelastet, Eltern arbeiten oft und Schulen haben „Lehermangel“.
Finito, aus, ende, amen mehr ned
Dabei hätte die Diskussion doch Potenzial für einen eigenen Thread. In denen wir uns dann auf folgendes einigen:
„Die Jugend liebt den Luxus. Sie hat schlechte Manieren, verachtet die Autorität, hat keinen Respekt vor den älteren Leuten und schwatzt, wo sie arbeiten sollte. Sie widersprechen ihren Eltern, legen die Beine übereinander und tyrannisieren ihre Lehrer.“