Das ist doch was ich meinte mit: „man hält sich die Hintertür offen“
Ich glaub da würde ich mich genauso allein fühlen.
Da würde ich eher wen dafür bezahlen, dass er mit mir was zockt oder Animes schaut. Oder einfach knuddelt.
Gibts. Nennt sich Escort.
Hatte ich auch mal. Hat mir ein paar Jahre gute Dienste geleistet. Hab ich dann an 'nen Kumpel abgetreten und ist verreckt. Tragisch.
Geht doch um ein Auto oder?
Hm, also wie ein Bodyguard nur, dass er im Ernstfall einfach wegläuft?
Also ein kluger Bodyguard.
Stalker können nun Geld verdienen damit? Merkwürdige Zeit in der wir leben
Welchem Typ habt ihr in eurer Schulzeit eher entsprochen, kurz nachdem ihr eine Klausur geschrieben habt?
- Habe sehr oft gedacht, dass ich’s total versemmelt hab, aber am Ende doch meist sehr gut abgeschnitten, als es die Arbeit zurückgab
- Habe sehr oft gedacht, dass ich’s mega gut hingekriegt hab, aber am Ende doch meist schlecht abgeschnitten, als es die Arbeit zurückgab
- Mein Gefühl hat eigentlich immer ziemlich genau mit der Note am Ende übereingestimmt
0 Teilnehmer
Wie habt ihr in der Regel bei Klausuren gearbeitet, wo es darum ging einen freien Text zu schreiben? (z.B. in Deutsch oder Englisch)
- Habe praktisch von Anfang bis Ende der Zeit immer etwas geschrieben ohne größere Pausen
- Bin meist deutlich vor Ablauf der Zeit fertig gewesen und hab den Text dann früh abgegeben oder noch bis Ende korrekturgelesen
- Habe am Anfang meist kaum bis gar nichts geschrieben und praktisch erst kurz vor Ende der Zeit richtig durchgestartet und bis zum Schluss und teils darüberhinaus etwas geschrieben.
0 Teilnehmer
Zuerst nen Stichpunktzettel gemacht mit dem groben Argumentationsablauf und den dann in einen Text ausformuliert.
Wenn ich ein gutes Gefühl hatte, hatte ich es meistens versemmelt, je mehr ich dachte ich habs versemmelt um so besser wars.
Nichts davon, immer unterschiedlich Mal ein gutes Gefühl gehabt und dann schlecht gewesen, mal ein schlechtes Gefühl gehabt und dann gut gewesen. Und je länger es gedauert hat bis die Klausur wieder zurück kam, desto mehr hab ich in der Zwischenzeit verdrängt gehabt oder mir schön geredet Wenn ich dann die Note gesehen habe wusste ich wieder, warum ich anfangs ein schlechtes Gefühl hatte
Dafür war ich immer zu blöd, ich hab immer budi like impulsiv alles runtergeschrieben und mich an coolen Formulierungen aufgehalten.
Wenn am Ende noch genug Zeit war, hab ich nochmal ne Reinschrift angefertigt.
Naja das ist ja im Grunde das gleiche Prinzip
Ja, hat auch immer mindestens für ne 3 gereicht. Aber der Fokus lag bei mir eher auf der Form(uliering) und zu wenig auf Argumentation und Struktur.
Den Unterschied wollte ich nur herausarbeiten.
Ich hab einfach immer drauf losgeschrieben und oft mit Sternchen noch Ergänzungen gemacht, weil ich keine Struktur hatte. Hab dann meist nach der Hälfte der Zeit abgegeben. Korrekturgelesen hab ich nie.
freies Schreiben wurde geplant. Und es war viel zu viel Zeit. Erst Planung. Dann Einleitung. Pause. Was essen. Hauptteil planen. Kurz die Wand anstarren. Hauptteil schreiben. Pause. Wieder was essen. Bissl andere beobachten, wie sie so die Klausur schreiben. Ende schreiben. Korrekturlesen. Viel zu früh abgeben.
Ich auch nicht, dass hat mich nur verunsichert und ich hab dann angefangen alles umzuschreiben so dass sich am Ende keiner mehr ausgekannt hat (sprich weder ich mich, noch die Lehrer).
Meistens war die Einschätzung relativ gut, aber wenn dann eher gedacht dass es noch besser war als es dann ausgefallen ist. Diese “alles war so scheiße” und dann hat man am Ende ne 1.5 hatte ich absolut gar nicht.
Ich war der typ, für ne 4 reichts immer ^^
4 gewinnt! So bin ich auch locker durch die Schule gekommen.