Ich sag definitiv immer “iPad”. Hab das Wort “Tablet” glaub ich noch nie im Sprachgebrauch benutzt.
Bei den kleinen tragbaren Dinge sage ich oft “Handy”, zumal ich auch noch ein Handy haben. Das Wort “Smartphone” benutzt ich auch, und zwar um zu erklären, wieso ich Whatapp nicht installieren kann. “Hab nur ein Handy und kein Smartphone.”
Wer sich nicht in seinen 20ern schon sicher ist Kinder zu wollen, ist nicht zwangsläufig nicht der Typ für Kinder.
Mal ganz abgesehen davon, dass bei Frauen noch ganz andere Dinge als bloß Bock eine Rolle spielen. Da Frauen diejenigen sind, die Schwanger werden, stehen da noch ganz andere Bedenken an, sei es einfach die Logistik einer mehrmonatigen Schwangerschaft oder gesundheitliche Risiken für Mutter und Kind.
Wer sich noch nicht in der Lage sieht diese Risiken zu tragen, der kann später immer noch dazu bereit sein. Und wer erst mal sein Leben leben will, der denkt vllt auch an die bleibenden Probleme die eine Frau nach einer Geburt haben kann (aber nicht muss) , wie zb Inkontinenz, Hormonstörungen oder einen veränderten Körper. Auch damit muss man erst mal zurecht kommen und bei Betroffenen kann eine Geburt dann auch ein traumatisches Ereignis sein
Naja. Ein Partner auch. Klar kann man sagen “Dann trenn dich doch!”, was bei einem Kind etwas schwieriger umzusetzen ist und doch würde ich mich nicht trennen, weil ich wegen meiner Partnerin vielleicht jetzt nicht nach Schweden ziehen kann oder so.
Das Leben besteht aus Kompromissen und für mich ist das ok mich auch nach anderen zu richten. Wenn ich das nicht wöllte, müsste ich halt allein leben und dabei sowohl die Freuden einer Partnerschaft als auch von Kindern verpassen.
Eine Beziehung und das Elterndasein sind zwei völlig unterschiedliche Arten von Kompromiss. Das ist als würdest du jemanden, der jeden Tag 100km zur Arbeit fährt sagen, Fahrrad pendeln wär kein Problem, weil du das bei deinem 5km Arbeitsweg auch hinkriegst
Definitiv. Ist eine höhere Verantwortung und die ist ja in der Regel auch auf Minimum 18 Jahre ausgelegt, sollte man sich nicht wie der letzte Kernassi benehmen.
Und doch geht es im Grunde um Kompromissbereitschaft. Wenn die nicht vorhanden ist werden beide Sachen schwierig, wobei auch Kind ohne Partner etwas schwieriger zu realisieren ist.
@NaMaMe Es sind 2 unterschiedliche Intensitäten. Das stimmt. In meinen Augen trotzdem vergleichbar.
Nur, wenn man nicht in der Lage oder Willens ist die Kompromisse einer Eltern haft einzugehen ist das ja nicht gleichbedeutend mit einem allgemeinen Mangel an Kompromissbereitschaft.
Das habe ich auch nie behauptet. Du unterstellst mir da gerade etwas was ich nicht aussagen wollte.
Entscheidung welcher Film geguckt wird < Beziehungskompromisse < Elternkompromisse.
Wenns bereits daran scheitert sich einen Film aussuchen, ists mit der Kompromissbereitschaft nicht weit und dann wage ich zu behaupten, dass eine viiiel schwierigere Aufgabe wie ein Kind dann auch nicht so die optimale Sache für einen ist.