Ich rechne ständig mit deren dummheit 
Ich „fühle“ mich nicht angegriffen ich werde einfach ständig beleidigt 
Und meine kollege scheißt sich schon dabei ein links in ner baustelle zu fahren, da hab ich mehr angst dass ich draufgehe weil er einfach angst hat beim fahren^^
Wenn du jede Woche freiwillig auf 2 stunden lebenszeit verzichtest solltest du man überlegen den Führerschein abzugeben wegen unzurechnungsfähigkeit 
Ich gebe keine lichthupe, ganz einfach, es ist nicht mein fehler wenn der fahrer vor mir träumt, ich bin schon so freundlich zu bremsen um ihn nicht zu killen^^
Als Stealth Archer? Da reicht für normale Gegner ein Pfeil.
Bacon-Sauce 
Ranger/Waldläufer/Jäger 
Oder, wenn es das Spiel hergibt, meist Kampfmagier, der (auch) Fernkampf kann. 
Jo, man schleicht also langsam hin und schießt dann einmal und der Gegner ist tot. Wo ist dann der Spaß? Das Schleichen ist nicht wirklich gut und einen Kampf gibt es ja auch nicht.
Würdet ihr euren aktuellen Job wechseln, wenn die neue Aufgabe euch mehr erfüllt und ihr das Gefühl habt etwas sinnvolles zu tun?
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Vorausgesetzt ihr würdet den Job deswegen wechseln wollen, würdet ihr das auch tun, wenn ihr im neuen Job weniger Geld verdienen würdet (mal angenommen die Arbeitszeit bleibt gleich)?
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Anreiz war die Studie die Xing mir heut geschickt hat, nach der angeblich 50% der Leute den Job wechseln würden, auch wenns weniger Geld gäbe.
Kommt halt bissl drauf an wie viel weniger Geld. Aber grundsätzlich: ja.
Das wird wohl bei vielen der Gedanke sein. Das behandelt die “Studie” leider nicht.
Abhängig davon wie viel erfüllender / wie viel weniger Geld. Das sollte schon irgendwie in relation stehen. Also wäre meine Antwort: prinzipiell ja, aber abhängig von den Umständen auch mal nein
Das ist halt eigentlich von so vielen Faktoren abhängig. Nicht nur wie viel Geld weniger, sondern auch wo sich der neue Arbeitsplatz befindet? Wie viel weiter weg ist er? Wie zukunftssicher ist das Unternehmen? Betriebliche Altersvorsorge etc. etc.
Glaube das gerade Menschen mit Familie dann doch eher auf die “Freiheit” verzichten und den sicheren Arbeitsplatz bevorzugen.
Auch so etwas wie Arbeitsatmosphäre und Unternehmenskultur, wie komme ich mit Kollegen klar etc…spielen eine Rolle. Kann ich nach der Arbeit noch was erledigen, weil sich bestimmte Dinge in der Nähe befinden etc. spielen da eine Rolle. Muss man viele Faktoren miteinbeziehen, ob sich ein Wechsel lohnt oder nicht und für einen persönlich sinnvoll ist.
Tatsächlich wär das für mich nicht mal so krass relevant. Würd ich nicht zu wenig verdienen und eine Arbeit machen, die mir wirklich Spaß macht und ich nicht das Gefühl habe 8h auf der Arbeit zu verschwenden, würde ich auch das Pendeln anfangen. Wär mir egal 
Kommt aber auch drauf an wie weit^^ wenn du 2-3 Stunden An- und Abfahrt jeweils hast, überlegste dir das auch nochmal.
jeweils ist natürlich was anderes. Aber man kann ja auch umziehen 
kommt auch wieder drauf an, wenn du 3 Kinder hast und die sich in ihrer Schule und dem Umfeld wohlfühlen, machste das auch nicht mal eben so. Oder du hast ein Haus gebaut und musst das noch abbezahlen kann man halt nicht so klipp und klar sagen.
Kinder kann man abgeben 
Ne klar, mit wachsendem Familienleben ist das alles vllt ne Überlegung. Würde auf mich aber so schnell erst einmal nicht zutreffen und da würd ich einiges umwerfen für nen schöneren Job.
Ich pendel ja auch jeden Tag ne Stunde hin und ne Stunde zurück. Stört mich nicht so, aber ab 2 Stunden würde ich wahrscheinlich ablehnen, dann bist du halt jeden Tag mindestens 12 Stunden weg, wenn du wie ich deine 8 Stunden Schlaf auf jeden Fall brauchst, bleiben dir dann halt nur noch 4 Stunden für dein normales Leben, das wäre mir kein Job der Welt wert
Das wäre für mich schon auf Dauer zu viel und ich würde versuchen umzuziehen.
Versteh ich.
Für mich wär die Lösung deswegen da nen Umzug. Und keine 8h Schlaf 