Das hatte ich auch im Kopf.
Ich poste hier alles, auch wenn es hier nicht richtig verstanden wird.
Null, ich bin hier nur aus Gewohnheit.
Mal so mal so ^^
Nur „gesaugt“ (natürlich alles im tiefsten bayerischen Dialekt…)
„hos’d heid scho gsaugt?“ „freile“
Man könnte auch sagen „Ich sauge die Wohnung durch“
?
Wie Nils sagen würde:“ Never Give Up!“
Man muss auch keinen Partner haben um glücklich zu sein. Nicht jeder Topf findet einen Deckel…
Topf auf Topf geht auch.
Ja, aber auch da. Manche Leute finden halt niemanden und müssen sich damit abfinden.
Das mag aus diversen Gründen wirklich so sein.
Ja, wenn man sich damit abfindet ist gar nicht so schlimm. Im Gegensatz zu jeden Tag versuchen wen zu finden aber immer zu scheitern.
Für manche ist es lebenswichtig. Kannte auch schon 1-2 Personen die eine Beziehung um jeden Preis wollten egal mit wem.
Wenn der Zusatz in der Klammer nicht wäre, würde ich das nehmen. Aber so muss ich „noch etwas anderes“ anklicken.
Ich komm auch „vom Dorf“ und hab halt unter der Woche geholt was ich wollte
Wenn was am Wochenende gefehlt hat, hieß es halt bis Montag warten. Das konnte man schon verkraften^^
Die nächste Tankstelle wäre zudem eh viel zu weit weg gewesen…
Aber joa, wenn man sowas in der Nähe hat, warum nicht.
manchmal gestaubsaugt und manchmal Staub gesaugt.
„staubgesaugt“ gibt es gar nicht
Bis zur 10. Klasse gar nicht, hab’s immer lang genug ohne zu gehen ausgehalten^^
Danach war die Schule deutlich weiter weg, weshalb es ab und an mal dazu kam, dass ich doch mal musste. Aber nur klein. Und die Häufigkeit lässt sich an einer Hand abzählen.
In Uni-/Arbeitszeiten kommt es dann doch schon häufiger vor, da ist der Tag und die Strecke doch etwas zu lang, um es bis daheim zu halten
Generell vermeide ich öffentliche/fremde Toiletten wo und wie es nur geht. Vor allem das große Geschäft
Klar gibt es das
Sprache entwickelt sich, kann nichts dafür dass die hintennach sind.
Und wieso nicht einfach Staub gesaugt? Also in zwei Wörtern?
Hört man doch beim Sprechen eh nicht^^