Das war meine Subjektive Meinung. Was kümmerts mich wie andere drüber denken?
Ja das mir dem kundenservice stimmt… wenn ich allerdings nichtmal umsatzsteuer auf verkaufte produkte an das finanzamt abführe hab ich 20 % mehr geld für kulanzlösungen.
Und ich rede hier nicht von komplexen multinationalen gewinnsteuern oder den gehältern, sondern der simplen umsatzsteuer
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Hier hoffe ich auch dass die Gesetze endlich nachgebessert werden damit dass nicht mehr möglich ist.
Ich hab aber nicht mehr den Nerv von Pontius zu Pilatus zu laufen wenn etwas innerhalb der Gsrantie kaputt geht. Dann lieber den Amazon Support der mir einfach ein neues Gerät schickt.
Ist für mich eben so ein bisschen wie die klimadiskussion… ich hab keinen bock mit dem zug nach italien. Dann eben mit dem flieger.
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Ich hab kein Auto, ich hab in meinem Leben bisher keine 10x Österreich verlassen, davon bis auf einmal nur in Nachbarländer. Ich esse daheim kein Fleisch mehr. Ich denke das ist ok. 
Das ist aber keine Problem an Amazon sondern an den Steuergesetzen deines Landes.
Komisch, dass alle anderen Unternehmen sich in Deutschland verpflichtet fühlen Umsatzsteuer zu zahlen
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Ich möchte auch gar nicht auf die unweltthematik von lieferdiensten eingehen sondern auf die „ach das ist ja bequemer und hinter mir die Sintflut“ Einstellung.
Wenn wir Amazon erlauben nicht mal Umsatzsteuer zu zahlen, die ja mehr als eindeutig ist, dann brauchen wir uns nicht zu wundern, wieso uns Geld für Pensionen, Pflege, Bildung fehlt. Man schaufelt sich sein eigenes Grab.
Schöne Unterstellung. Aber ich weiß ja von wo es kommt 
Wenn du einen legalen Weg findest X % weniger Steuern zu zahlen, sagst du dann:
a.) bin dabei
b.) nein, ich will gerne mehr Geld abdrücken
Bin ich die einzige Person hier, die überhaupt mal Work&Travel gemacht hat? 
Sorry ich heiß nicht Lisa 
Hat mich nie gereizt. Ich kann diesen „Ich muss erstmal die Welt erkunden (also explizit Australien, warum auch immer) und mich finden“ Ansatz nicht verstehen.
Hätte mich auch zu viel an Geld gekostet, was ich nicht hatte.
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Ja aber dafür hab ich doch vor Ort gearbeitet.
Hast du durch das Arbeiten vor Ort wirklich Flugkosten und Lebenserhaltungskosten rausbekommen? Bist also mindestens mit 0 rausgegangen? Das hab ich noch von keinem gehört.
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Ein wenig musste ich draufzahlen, ja. Aber das steht in keinem Verhältnis zu “hätte zu viel Geld gekostet”.
Die Kosten für den Flug, Lebenserhaltungskosten für die erste Zeit und evtl. sogar ein Fahrzeug hätte ich nachm Abitur definitiv nicht stemmen können. Selbst wenn ich dann dort irgendwie etwas Geld verdiene. Die Kosten muss ich am Anfang erstmal vollständig tragen.
Und meinen Eltern wollte ich auch nicht mit meinem überteuerten Selbstfindungsurlaub auf der Tasche liegen. Die hätten sich das ohnehin nicht leisten können.
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Ne Freundin hat sich die Startkosten erarbeitet und dann dort direkt angefangen. Meistens so ein paar Wochen arbeiten, ein paar Wochen Urlaub… hat bei ihr fast komplett ohne Mehrkosten funktioniert.
Das Lisa-Meme ist natürlich trotzdem witzig.
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Kann man so natürlich auch machen. Hätte dann aber wieder massiv „Zeitverlust“ bedeutet. Man will ja dann in der Regel mindestens 6 Monate wenn nicht sogar eher ein Jahr dort bleiben. Um da ein bissl Kapital zu haben hätte ich ein paar Monate arbeiten müssten, dann den Urlaub und dann schauen dass ich zum Wintersemester wieder hier bin 
Wäre für mich nicht so einfach gewesen.
Das Lisa Meme ist halt oft genug leider sehr passend. Hab 2 Freunde die absolut keine Lisas sind und die das gemacht haben. Die reden halt auch nie darüber, außer es passt halt gerade
Also die hatte für zwei Wochen vorgesorgt. 
Sie hat sich dann dort sofort was gesucht.
Jo, einem das immer wieder unter die Nase zu reiben ist auch nervig.
…aber ein wenig Neid ist auch immer dabei. 
Ich bin nach dem Japanologiestudium nach Japan. Hatte mehr mit Sprachpraxis als Selbstfindung zu tun
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