Da gibts ja die story von Bill Gates, der meinte ihm sei mal irgendwann als seine Kids in nem Restaurant exorbitant viel Trinkgeld gegeben haben aufgefallen, dass er versäumt hat ihnen beizubringen, welchen Wert Geld hat und dann hat er da erstmal ziemliche Konsequenzen draus gezogen und sie allen Möglichen Kram machen lassen, den Leute machen müssen, die nicht so viel Geld haben.
Aber ich mein, klar. Wenn du das Kind von Bill Gates bist, was weißt du dann über Geld. Das ist so abstrakt. Vermutlich ähnlich wie wenn ich darüber nachdenke, wie wertvoll atemluft ist. Ich weiß, dass ich viel davon habe aber wie viel ich verbrauche wird mir wohl erst klar, wenn ich mal mit Sauerstofftank tauchen bin, und die Anzeige sich dem roten Bereich nähert.
Ja, genau! (Wobei er tatsächlich besser ist als ich noch gedacht hätte, seine Kinder wären bestimmt nochmal schlechter gewesen :D) Ich mein, wie gesagt; ich kann den Leuten ja auch nicht mal nen Vorwurf machen. Vermutlich wär ich ähnlich weit weg von dem allen, wenn ich lang genug so pervers viel Geld hätte…
Wasserkocher=Topf
Mir geht es eher, darum ob selber erhitzen billiger ist oder nicht
Es triggert mich einfach jeden Tag, wenn ich Nudeln, Kaffee oder Tee koche.
Das heiße Wasser aus der Leitung wird quasi auch von dir erhitzt bzw. von deinem Durchlauferhitzer o.ä.
Ich würde vermuten es ist Energie-effizienter, weil beim Topf mehr Wärme verloren geht, aber genau wüsste ich es jetzt auch nicht.
Oder du besorgst dir so eine Speizalarmatur, die das Wasser schon auf 100 Grad erhitzt. Bei denen Frage ich mich aber immer, ob sich die Leute nicht sofort die Flossen verbrennen, wenn sie die einschalten.
Die Empire (englischsprachige Filmzeitschrift) hat auch die Angewohnheit, Filmstars am Ende eines Interviews die berühmte Milchfrage zu stellen, bei der sie den Star Fragen was Alltagsobjekt X Kostet (Packung Milch, Packung Eier, Klopapier etc) und die Antworten darauf lassen teils sehr tief blicken