Der Boiler ist vermutlich effizienter aber du verlierst wieder etwas Energie beim Transport des warmen Wassers.
Der frühere Ratschlag kaltes Wasser zu nehmen, kommt von der Annahme, dass sich in den Warmwasserleitungen Schwermetalle aus den Rohren und Lötstellen lösen. Damit die Schwermetalle nicht im Wasser und damit in der Nahrung landen, sollte man nur mit Kaltwasser kochen. Falls du also in einem Haus mit alten Wasserleitungen wohnst, kann es energieunabhängig besser sein das kalte Wasser zu nehmen.
Normalerweise hat man aber in alten Rohren immer Kalkablagerungen so das das Wasser quasi nie Kontakt mit den Rohrwänden hat, selbst wenn die aus reinem Blei wären
Sicherlich, aber das hängt ja bestimmt auch vom Kalkgehalt des Wassers ab. Außerdem wird der Kalk in den Rohren ja nicht chemisch rein sein, es können ja auch andere Reaktionen, die Schwermetall beinhalten stattfinden. Ich denke die Warnung gab es früher nicht umsonst, es kann antürlich aber auch eine reine Vorsichtsmaßnahme sein, die in Realität gerne vernachlässigt werden kann.
Naja wenn du nicht gerade ein Baby bist, ist es meist zu vernachlässigen. Was man immer machen sollte, ist am morgen die ersten paar Liter einfach durchlaufen zu lassen, weil die über Nacht in den Rohren gestanden haben und da natürlich eine erhöhte Konzentration vorherrscht.
Die meisten finden die Bahn also ganz okay. Das überrascht mich, aber freut mich für euch, dass es anderswo läuft.
Die Bahn is derzeit eine Aktiengesellschaft, also ein gewinnorientiertes Unternehmen, das komplett der BRD gehört (Die Aktien der Deutschen Bahn sind nicht an der Börse erhältlich.), vom Bund aus Steuern subventioniert sind.
Was meint ihr:
- Das sollte so bleiben.
- Das sollte so bleiben, aber die Bahn sollte wie Krankenkassen keine Gewinne erzielen dürfen.
- Bahn privatisieren (also Aktien an Private verkaufen), aber weiter aus Steuern unterstützen.
- Bahn privatisieren (also Aktien an Private verkaufen) und komplett vom Bund lösen.
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Naja, vielle werden die Bahn so wie ich nur nutzen wenn es absolut unvermeidlich ist.
Wer also nur 2 oder 3 mal im Jahr fährt, und da alles halbwegs klappt, auch wenn es natürlich nicht toll ist Bahn zu fahren, für den ist es eben so la la-
Bei mir sogar umgekehrt. Seit ich heftig pendel (ich bin schon immer vielfahrer gewesen, aber nie jeden Tag bis zu 4 stunden, wie seit circa einem halben Jahr) habe ich Respekt für die Bahn im gleichen Maße gewonnen, wie ich ihn für die Menschen die sie nutzen verloren habe.
Wenn ich schätzen müsste sind 80-90% der Verspätungen hausgemacht; weil Menschen zu blöd sind irgendwo ein und auszusteigen, weil sie dumm sind und Notbremsen ziehen, weil sie die Gleise für einen Spaziergang nutzen, weil sie randalieren und die Polizei kommen muss, und und und. Ich bin inzwischen überrascht, dass überhaupt irgendein öffentliches Verkehrsinstrument pünktlich kommt
Ich habe selbst seit 13 Jahren nur drei Bahnstrecken benutzt. Eine läuft problemlos, die benutz ich vllt. 6 bis 12 Mal im Jahr. (Bzw. 3 bis 6 Mal hin und zurück.)
Die andere, die ich vllt. 2 Mal im Monat benutzen wollen würde, ist seit 8 Jahren (!!!) durchgängig im Bau, weiß der Geier wofür, und die Quote von “es ist Ersatzverkehr” liegt bei deutlich über der Hälfte für mich. Mehr als einmal ist vorgekommen, dass ich meine Freizeitgestaltung einfach abgeblasen und zu Hause auf dem Sofa geblieben bin, weil die Fahrtzeit 250% dessen war, was sie bei normalem Streckenbetrieb sein sollte und ich somit mehr Zeit im Zug als auf dem Konzert oder auf Familienbesuch oder so verbracht hätte. (Deshalb auch nur “benutzen wollen würde”.)
'ne Freundin von mir fährt die Strecke seit 10 Jahren, hat die jahrelang täglich benutzt, tags und nachts, und meint, im Großen und Ganzen kriegen die es nur knapp über die Hälfte der Zeit hin, dass der Zug normal fährt.
Hier ist Stuttgart 21 da kannste seit 10 Jahren alles vergessen.
Was Langstrecken angeht mag ich die Bahn aber eigentlich.
Schienenverkehr ist eine komplexe Angelegenheit mit vielen Akteuren, die Probleme dabei alleine der Deutschen Bahn anzulasten ist deswegen falsch.
Hier in der Region wurden in den letzten Jahren viele Strecken von anderen Verkehrsunternehmen übernommen und nirgendwo funktioniert das besser als mit der Deutschen Bahn vorher. Bei manchen Strecken wurden es in allen Belangen sogar deutlich schlechter.
Vor einiger Zeit haben sich einige Leute auf dem Sender über ihre Duschgewohnheiten ausgetauscht, welche mich teilweise schon sehr überrascht haben, also frage ich noch mal hier nach:
- Ich wasche meine Füße beim Duschen mit den Händen
- Ich lasse beim Duschen bloß das (Seifen)Wasser über meine Füße laufen
- Ich dusche mit dem Rücken zum Duschkopf
- Ich dusche mit dem Gesicht zum Duschkopf
- Ich habe beim Duschen den Duschkopf immer in der Hand
- Ich trockne mich bereits (größtenteils) in der Dusche ab
- Ich steige (größtenteils) nass aus der Dusche und trockne mich erst dann ab
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du musst noch mehrere auswahlmöglichkeiten erlauben, oder das ganze auf 3 Umfragen aufteilen ^^
Das ist ja nun aber nicht die Regel. Ich fahre hauptsächlich im Ballungsgebiet NRW (aka irgendwo wird immer irgendwas umgebaut). Da hängt ja normalerweise immer dieser komische Baustellenmaulwurf und bei krasseren Sachen auch mal ein Infostand und da kann man genau erfahren wie lange eine Baustelle läuft, was gemacht wird und welche Umleitungen erforderlich sind. Das war bei keiner Strecke, die ich gefahren bin jemals ein so großes Theater. Ich mein, die bauen ganze Bahnhöfe um und Strecken neu und das geht relativ fix
Was machen die denn bei euch? Scheint ja was elementares zu sein.
Mir fehlt die Antwort ‚ich sitze beim Duschen‘
“Ich trockne mich innerhalb / außerhalb der Dusche ab”, “ich wasche meine Füße soundso” und “ich stehe in diesem oder jenem Winkel zum Duschkopf” sind für mich irgendwie Antworten auf drei verschiedene Fragen
Find ich auch. Das sind doch völlig unterschiedliche Dinge.
Davon abgesehen drehe ich mich in der Dusche und gucke somit mal in Richtung Duschkopf und mal eben anders rum. Dann nehme ich den Duschkopf immer in die Hand, habe ihn aber beim Duschen nicht immer in der Hand.
Da kann ich nicht sinnvoll abstimmen oder ich bräuchte mehr als drei Möglichkeiten.
Nur „Wasser von vorne“ und „Wasser von hinten“? Ich dreh mich da schon mehrmals beim Duschen. Wobei der größere Zeitanteil schon „Wasser von vorne“ ist, damit die hochgebundenen Haare hinten nicht nass werden, wenn ich sie nicht waschen will. ^^
Hier eben schon.
Keine Ahnung, man kann ja niemanden fragen. Die einzigen Bahnangestellten, die man mal sprechen kann, sind die Kontrolleure und die wissen von nix. Sichtbar is nix. Schneller is nix. Es is einfach Limbo.
Nach Deiner Theorie, dass immer Leute schuld sind, wenn da was nicht läuft, ist Brandenburg bald entvölkert, weil Dich sich offenbar alle aneinandergereiht auf meine Strecke nach Berlin legen.
Hängt denn bei euch nirgendwo ne Info was gemacht wird?
Klingt alles merkwürdig