Viel Spaß beim Suchen. 
Soweit ich weiß gibt es keine Regeln dafür, weil das Binnen-I nicht offizieller Teil der deutschen Rechtschreibung ist. Die Duden-Redaktion geht sogar soweit und sieht (oder sah es zumindest) als Verstoß gegen die Rechtschreibregeln.
Im Endeffekt ist es also nur ein Element der Textgestaltung und demzufolge gibt es (meiner Meinung nach) keinen Unterschied zwischen Beamtinnen und BeamtInnen. Die korrekte Trennung ist also: Be·am·tIn·nen
(auch wenn das total beknackt aussieht)
Nur mal so 'ne Frage:
Sprachen, Rechtschreibung und Grammatik:
- Ich liebe es Sprachen bis aufs kleinste zu Untersuchen. Nennt mich den Konjugator!
- Ich beschäftige mich gern mit Sprachen aber die Theorie ist mir zu öde. Sprache muss “gefühlt” werden.
- Ich bin froh dass ich 1 Fremdsprache (Englisch) beherrsche, mehr muss aber auch nicht sein.
- Fremdsprachen? Ich bin froh wenn ich meine Muttersprache einigermaßen hin bekomme.
- “Ich nix sprech dei Sprach” Ralph Wiggum
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Man Teilt ja auch gern Leute in zwei Gruppen ein:
- Ich bin eher der naturwissenschaftliche Typ
- Ich bin eher der sprachwissenschaftliche Typ
- weder noch
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geisteswissenschaftlich 
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Danke, aber die Seite nutzt nur ein Hyphenation-Pattern. Sie kümmert sich z.B. nicht um Groß-/Kleinschreibung und trennt auch sowas wie DSGVO.
Deswegen interpretiert sie BeamtInnen als Beamtinnen - und wie das getrennt wird, ist klar.
Ich sehe mich so ein bisschen zwischen „Ich beschäftige mich gern mit Sprachen, aber…“ und „Ich liebe es, Sprachen bis aufs Kleinste zu untersuchen. […]“, hab jetzt aber mal Ersteres geantwortet, da das wohl öfter zutrifft.
Bei Frage 2 gehöre ich entsprechend zu der Minderheit der sprachwissenschaftlichen Typen 
@Leelo Passt ma auf, Kollegens, wenn ich 'ne simple Feststellung aus Lebenserfahrung mach und ihr dann unbedingt nochmal betonen müsst, dass alle gleichviel wert sind, obwohl das keiner in Zweifel gestellt hat, unterstellt ihr mir damit, dass ich das anders sehe. Davon halt ich überhaupt nichts und ihr könnt euch solche haltlosen unterschwelligen Beleidungen einfach mal klemmen.
Warst Du nich der Typ, der neulich 'nen Beitrag gemeldet hat, der so eindeutig ein Witz war, dass es allen fast schon wehtat?
@Boeser_Brokkoli Das is keine Antwort. 
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Ich glaube weniger dass dir was unterstellt wurde. In Deutschland ist es doch normal dass man bei solchen Themen lieber einmal mehr Stellung bezieht als einmal zu wenig. Die Angst in die rechte ecke Gestellt zu werden ist groß. Ich denke grade dadurch dass solche Themen fast schon tabuisiert sind, fallen erst recht viele Menschen auf die AFD rein.
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Neun mir geht es nicht um gleich viel wert oder so was, sondern einfach nur das du einem gewissen Denkfehler begehst.
Ja in Osteuropa gibt es mehr Menschen mit typische Slawischen Gesichtszügen, nur können die von Finnland bis Serbien und Zentralrussland aus einem recht großem Gebiet kommen und nicht nur Polen.
Aber gut für dich sind es eben alles Polen, ich bleibe bei, evtl. Osteuropa.
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aber er hat doch wirklich nirgends gesagt das alle slawisch aussehenden Menschen Polen wären, es ging doch darum das man die deutschen aus dem Polnischen Gebiet oft von den “ur” Polen unterscheiden kann weil diese eben eher der slawische Typ sind.
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Beim zweiten Mal war ich wesentlich besser 
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In der ersten Frage find ich mich nirgends so richtig wieder. Die letzten beiden Möglichkeiten kommen für mich nicht in Frage.
Die dritte trifft in sofern zu als dass ich mich einfach mit dem Erlernen einer neuen Sprache schwer tue; Und bezogen auf Englisch - die einzige Fremdsprache die ich kann - fühl ich mich enorm unwohl wenn ich sie verwende, besonders wenn ich sie spreche oder in einem Chat verwende in dem ich nicht die Zeit habe viele Wörter sicherheitshalber nochmal nachzuschauen. Das obwohl mein Englisch nicht schlecht ist, Hörverstehen ist beispielsweise kein Problem. Ich würde aber gerne ein paar bestimmte Sprachen, zumindestens rudimentär, verstehen - auch lesen - und sprechen können.
Der erste und der zweite Punkt sind auch nicht ganz das worin ich mich wiedererkenne.
Ich lass mich gerne von Sprache faszinieren, aber nicht auf streng wissenschaftlicher Basis. Ich find Etymologien und Sprachentwicklung - an sich - spannend, bekomme aber weder feuchten Augen noch Atemnot wenn ich mit Grammatik in Berührung komme; Das wäre dann eher das “Sprache muss gefühlt werden”.
Sprachtheorie empfinde ich hingegen auch nicht als öde, wie gesagt ich find vorallem interessant was ursprünglich alles hinter Sprache stecken muss - Weltanschauung/-verständnis, regionaler gesellschaftlicher/sozialer Duktus,etc. -, sich daraus entwickelt hat/entwickelt haben muss und immer noch in ihr enthalten ist/sein müsste.
Tl;dr:
Für Punkt 1 geh ich zu wissenschaftslos an die Sache, also ohne meine Gedanken faktisch zu belegen - da ich den meisten Spaß daran habe selber zu ergründen was da alles mitschwingen müsste und mit den Gedanken weiterzuspielen - und mir fehlt auch die Liebe zur Grammatik.
Punkt 2 ist zu negativ bezogen auf die theoretische Ebene.
Bei der zweiten Frage halte ichs wie Leelo, wenn ich mich in eine der drei Gruppen einsortieren müsste, dann die geisteswissenschaftliche.
Hatte kein einzigen richtig 
Habe danach gleich mal den „How White I am?“ Test ausprobiert und raus kam das:
You got: Not white
You are not white! You often share personal stories on social media, you’re usually late to social events, and you love fast food. You like American football and R&B, and you regularly go to church.
Dabei habe ich überall was anderes angeklickt, also das ich selten was auf Facebook poste, das ich alle Arten von Essen mag, das ich Fußball (Soccer) mag, das ich gerne Rock höre und nie zu Kirche gehen. 
Die Seite ist wohl ein bisschen verbuggt.
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Da ihr alle so auf Geisteswissenschaften steht, was genau?
- Geschichtswissenschaften
- Kunstgeschichte
- Musikwissenschaft
- Literaturwissenschaften
- Religionswissenschaften
- Sprachwissenschaften
- nichts davon
- du hast schon wieder was vergessen (was ich aber in einen Kommentar ergänzen werden)
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Ihr Menschen seht für mich eh alle gleich aus. 
Politik und Kultur fehlen.
Und Religionswissenschaften hab ich mal was weiter gefasst, sprich nicht nur die 5 Weltreligionen sonder vorallem auch mythologisch und naturreligiös.
Laut Wikipedia gehören alle Geisteswissenschaften zur Kulturwissenschaft. Bei Kulturwissenschaften gehören aber auch Sozialwissenschaften wie Politik dazu.
- Kulturwissenschaften, u. a.:
- Geisteswissenschaften, u. a.:
- Geschichtswissenschaften
- Kunstgeschichte
- Musikwissenschaft
- Literaturwissenschaften
- Religionswissenschaften
- Sprachwissenschaften
- Sozialwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften
6/10 und die meisten Fehler waren sowas wie Russland statt Ukraine oder Ukraine anstatt Polen, nur bei der Britin hab ich komplett gefailed.
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Ich hatte im Geschichte Abi 15 Punkte, dank Hitler’s Außenpolitik 
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