ftfy 
Übrigens ist mir fast auch als erstes eingefallen dass ich mir dann endlich einen Hund anschaffen kann - aber irgendwie ist es dann schon komisch. Man möchte den Hund nicht alleine lassen und lässt ihr Zuneigung von einen Androiden geben?
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Aber ja insgesamt ist das ja die Frage die all solche Medien schon immer aufgeworfen haben; wenn wir elektronische Helfer haben, denen wir ein künstliches Bewusstsein geben oder eine KI die das irgendwann selbst lernt; dürfen wir sie dann wie Dinge / Sklaven behandeln? Wozu führt das? Wo fängt Menschlichkeit an?
Und ich würd dann eben sehr „konservativ“ sein und meinen Androiden nicht wie einen Hausroboter oder einen Sklaven behandeln sondern wie einen Angestellten / Freund. Und dann halt hoffen, dass er nicht durchdreht
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In meinem Kalender sind auch Events - teilweise weit im Voraus - eingetragen, an die ich mich erinnern will weil ich sie schauen möchte.
Kommende Woche beispielsweise das Pokerstars Festival in Marbella, zu Olympia notiere ich mir die einzelnen Wettkämpfe die ich mir anschauen möchte und den Biathlon Rennkalender übernehme ich auch, bei sowas stell ich mir oft auch noch nen Wecker den Tag zuvor.
Aber dein Hund könnte der Auslöser für die Gefühle deines Androiden und somit der Grund für den Androidenaufstand sein! Alles nur, weil du „keine Lust“ hattest, mit dem Hund Gassi zu gehen! 
Deswegen schaffst du dir auch gleich noch nen Hund an. 
Da bekommt “sich Freunde kaufen” eine ganz neue Richtung. 
Aber bei mir wird es vermutlich ähnlich ablaufen.
3 Monate später
“David leg das Messer weg … ich bin doch dein Freund” RIP
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Naja eher personal einstellen, das ein paar Vorteile gegenüber menschlichen Angestellten hat.
“Friends with benefits”. Das wird ja immer besser bei dir. 
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Keine, ich hab einfach keine Termine
Auch wenn es immer schön für Sifi-Geschichten oder Gedankenspielen ist, werden Androiden vermutlich niemals ein Bewusstsein erlangen. Einfach rein aus technischer Sicht:
Alle aktuellen künstlichen Intelligenzen werden erst trainiert und dann eingesetzt. Sprich der Anwender kann einer Bilderkennungssoftware nicht einfach neue Dinge beibringen. Das hängt auch damit zusammen dass die Trainingsdaten genau klassifiziert werden müssen, und es auch passieren kann dass neuronales Netzwerk “über-trainiert” wird.
Dazu kommt dass ein System vermutlich niemals nur aus neuronalen Netzwerken bestehen wird, es wird eher so sein dass ein deterministisches Programm Gerüst gezielt einzelne NN benutzt.
Spielverderber. 
Wobei immer noch zu beachten ist, dass nur weil wir uns aktuell manche Sachen mit dem aktuellen Wissenstand nicht vorstellen können, muss es nicht heißen, dass sie niemals entreiteten werden.
Was demzufolge alles „vermutlich niemals“ möglich gewesen wäre, was heutzutage jeder nutzt… 
Und hatte in diesem speziellen Punkt nicht auch Hawking häufiger davor gewarnt, dass genau das wahrscheinlich passieren wird? Du willst ihm doch wohl nicht widersprechen? 
wenn du das von einer Ehefrau erwartest, hast du nicht lange eine
Ok, sag niemals nie.
Aber wenn Hawking nicht öfters in „Eureka“ zu besuch war, hallte ich Warnungen vor KI für absolut übertrieben. Nicht nur dass noch eine riesige Lücke von „erkenne einen Menschen auf einen Foto“ zu „entwickle ein menschen ähnliches Bewusstsein“ klafft. Sondern vor allem dass eine KI sich nicht heimlich/unerwartet in weiterentwickeln kann. Der aktuelle Ansatz funktioniert eben nicht so - mann muss immer ein ganz spezielles Ziel angeben. Und warum sollte ich einen „Sklaven-Roboter“ ein Bewusstsein antrainieren wenn er auch ohne die Einkäufe erledigen kann?
Naja, wenn man einen Roboter die Grundprämisse vorgibt sich zu optimisieren dann gerät eben plötzlich sehr vieles in einen Bereich wo man nicht genau weis was nun passiert.
Nenn mich altmodisch, aber ich mag meine Maschinen mit wenig autonomer Bewegungsfähigkeit. Ich bin gern in der Lage, mich potentiellen Gefahren zu entziehen.
@Norkos Da hätt mich ja erstmal interessiert, wer überhaupt 'nen Kalender hat.
Man muss trotzdem genau definieren was das Optimum (bzw. was besser, was schlechter) ist. Allein dadurch grenzt man schon so vieles ein.
Hört ihr Podcasts in erhöhter Geschwindigkeit?
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tutorialvideos öfter. „yadda yadda yadda, komm zum Punkt“ 
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